Zum Warntag am Donnertstag, dem 12. September 2024 hier noch einmal die

Grafik David Steve Mantzer

1-minütiger Heulton auf- und abschwellend. Bedeutung: Warnung der Bevölkerung

Verhaltensregeln: In das Haus, bzw. in die Wohnung gehen. Radio und Fernsehen einschalten und auf Durchsagen achten. Die mobilen Warn Apps wie Nina oder KatWarn beachten.

Gegebenenfalls schutzlose Personen oder Nachbarn informieren. Türen und Fenster schließen, Klimaanlagen abschalten.

1-minütiger Dauerton. Bedeutung: Entwarnung

Wenn Sie den Heulton eine Minute lang ohne Unterbrechung hören, bedeutet dies für Sie eine Entwarnung bzw. das Ende der Gefahr.

Dauersignal, 2x unterbrochen. Bedeutung: Feueralarm

Dieses Sirenensignal dient nur zur Alarmierung der Feuerwehr bei verschiedenen Einsätzen.

Verhaltensregeln:

Achten Sie besonders als Verkehrsteilnehmer auf herannahende Einsatzfahrzeuge

Anmerkung: Die Feuerwehr der Gemeinde Kleinblittersdorf wird in allen Ortsteilen nur noch über digitale Funkmeldeempfänger alarmiert. Dieses Signal wird nur nach Anforderung der Feuerwehr ausgelöst wenn zum Beispiel durch eine technische Störung die Alarmierung per Funkmeldeempfänger nicht funktionierte.

12 Sekunden Dauerton. Bedeutung: Probealarm

Erfolgt jeden 4. Samstag im Monat um 12:00 Uhr und dient zur Überprüfung der Sirenen.

Bericht: David Steve Mantzer


Bundesweiter Warntag am 12. September

Der Bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen. Er findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt und dient der Erprobung der Warnsysteme. Der nächste Bundesweite Warntag findet am 12. September 2024 statt. Gegen 11 Uhr wird eine Probewarnung verschickt.

Ablauf des Bundesweiten Warntags

Probewarnung ab 11:00 Uhr

Am Bundesweiten Warntag wird ab 11:00 Uhr eine Probewarnung in Form eines Warntextes an alle am Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) des Bundes angeschlossene Warnmultiplikatoren, zum Beispiel Rundfunksender und App-Server, geschickt.

Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung zeitversetzt an Warnmittel wie Fernseher, Radios und Smartphones.

Dort können Sie die Warnung dann lesen und/oder hören. Parallel können auf Ebene der Länder, in den teilnehmenden Landkreisen und Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst werden, wie zum Beispiel Lautsprecherwagen oder Sirenen.

Entwarnung gegen 11:45 Uhr

Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine Entwarnung über die Warnmittel und Endgeräte, über welche zuvor die Warnung versendet wurde.

Besonderheit Cell Broadcast

Über Cell Broadcast wird derzeit noch keine Entwarnung versendet. Die Möglichkeit, auch über diesen Warnkanal zu entwarnen, wird derzeit unter anderem von den Mobilfunknetzbetreibern geprüft.

Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe / www.bbk.bund.de

Jubiläumssonntag des LB Mitte

Nach der Veranstaltung am Samstag geht es am Sonntag, dem 15.09., beim LB Mitte um das Thema Feuerwehr. Wir wollen aber nicht nur Übungen vorführen, sondern uns als Feuerwehr „zum Anfassen“ präsentieren:

Die Veranstaltung beginnt 14.30 Uhr rund um den Ruppertshof in Auersmacher

Ab 15 Uhr stellen sich die Jugendfeuerwehr mit einer Übung „Brandeinsatz“ und die Aktive Wehr mit einer Übung „Verkehrsunfall“ vor. Damit werden zwei wichtige Bereiche unseres breiten Einsatzportfolios abgedeckt.

Nach den Übungen sind Sie gefragt. Wir wollen die Möglichkeit geben unter Anleitung mit unseren Geräten wie Strahlrohren aber auch Schere und Spreitzer usw. zu arbeiten.

Auch können sie mit unserer Simulationsanlage den Umgang mit Feuerlöschern üben.

Doch auch Ihre Sicherheit soll nicht zu kurz kommen: Dazwischen wollen wir Ihnen demonstrieren was passiert, wenn man Wasser in brennendes Fett in einem Topf oder einer Fritteuse schüttet. Danach werden Sie verstehen, warum man das nicht machen soll.

Und natürlich sind auch Fahrten mit dem Feuerwehrauto für die Kinder vorgesehen.

Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.

Wir wünschen Ihnen einen kurzweiligen Nachmittag und hoffen, dass Sie einen Einblick in die Arbeit Ihrer Feuerwehr bekommen.

Schweißtreibendes Seminar

Vegetationsbrände sind bei der Feuerwehr schon immer wieder mal Einsatzthema. Durch den Klimawandel und die vergangen trockenen Jahre mit dem damit verbundenen verstärkten Auftreten solcher Brände in Europa und in Deutschland hat das Thema an Bedeutung gewonnen.

Im Regionalverband wurden Fahrzeuge zu Waldbrandzügen zusammengestellt, die dann bei Bedarf angefordert werden können. In unserer Gemeinde wurden Gerätschaften zur Vegetationsbrandbekämpfung beschafft. Nur das Thema „Ausbildung“ in diesem Bereich wurde wegen den vielfältigen anderen Aufgabengebieten, die geschult werden müssen, etwas stiefmütterlich behandelt.

Deshalb hat sich die Wehrführung entschlossen, das zu ändern. Statt sich selbst mit Literatur nur theoretisches Wissen anzueignen und dieses dann versuchen weiterzugeben, bedient man sich externer Kräfte, die auch praktische Erfahrung haben.

So wurde ein Team der International Fire & Rescue Service e.V. für den 31.08. und den 01.09. gebucht. Am Samstag wurden die Mannschaften geschult. Am Sonntag waren dann die Führungskräfte mit angepassten Ausbildungsinhalten dran. Es ging um das Verhalten bei solchen Bränden, vor allem um den Selbstschutz. Im praktischen Teil wurde der Umgang mit verschiedenen Geräten geübt und auch Brandschneisen vorbereitet. Es wurden kontrolliert Feuer gelegt, die dann mit verschiedenen Taktiken gelöscht wurden. Dabei wurde auf einen sparsamen Umgang mit Wasser geachtet, da Löschwasser im Gelände oft nur mit großem materiellem Aufwand herangeschafft werden kann. Es wurde auch demonstriert, dass bei kombinierten Trupps, die mit einem Löschrucksack und verschiedenen Handwerkzeugen ausgerüstet sind, sehr effektiv arbeiten können. Es wurde auch deutlich, dass unter solchen Bedingungen die Mannschaften permanent ausgetauscht werden müssen und auch Verpflegung, insbesondere Trinkwasser, frühzeitig bereitgestellt werden muss.

Gerade die praktischen Teile verlangten den Teilnehmern alles ab. Bei über 30° C musste bei den Übungsteilen, bei denen mit Feuer gearbeitet wurde, die komplette Schutzkleidung angelegt werden. Dazu gehören unter anderem Jacke, Helm, Flammschutzhaube und FFP2 Maske. Damit musste dann schwere körperliche Arbeit ausgeführt werden. Und das in unmittelbarer Nähe zum Feuersaum, wo eine wesentlich höhere Hitze herrschte. Es wurde auch deutlich, dass unter solchen Bedingungen die Mannschaften permanent ausgetauscht werden müssen und auch Verpflegung, insbesondere Trinkwasser, frühzeitig bereitgestellt werden muss.

Wir bedanken uns bei dem Ausbilder-Team um Stefan Gard und Sabine Kerber für eine lehrreiche Ausbildung. Bei Wolfgang Keßler vom Hartungshof und seinem Mitarbeiter Tobias Lehmann für die Zurverfügungstellung und Vorbereitung des Geländes und Bereitstellung des Materials für die Brände.


Zeltlager der Jugendfeuerwehr

In der ersten Woche der Sommerferien fand das Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Regionalverbandes Saarbrücken in Bildstock statt. Hier haben knapp 220 Jugendliche und 80 Betreuer für 5 Tage 24 große Zelte bezogen.

Aus der Gemeinde Kleinblittersdorf haben wir mit 25 Jugendlichen und sechs Betreuern aus drei Löschbezirken teilgenommen.

Die Lagerleitung hatte ein großartiges Programm auf die Beine gestellt, bei dem keine Langeweile aufkam. Besichtigungen der Berufsfeuerwehr Saarbrücken, der Polizei Sulzbach, der Schlossberghöhlen und der Führungs- und Lagezentrale der Polizei wurden angeboten. Ebenso war jederzeit ein Besuch im Schwimmbad in Friedrichsthal oder beim Minigolf möglich.

Ein Highlight war der Besuch der Handwerkskammer des Saarlandes. Die Jugendlichen hatten in verschiedenen Workshops die Möglichkeit in unterschiedliche Bereiche des Handwerks hineinzuschnuppern und spannende, kreative Sachen auszuprobieren. So fertigten sie z.B. bei der Elektrotechnik einen MP3-Lautsprecher, bei den Dachdeckern eine Werkzeugkiste, bei den Friseuren Flechtfrisuren und beim Bäcker eine leckere Torte.

Die Abende wurden mit gemütlichem Beisammensein am Lagerfeuer, einer Nachtwanderung oder einer Disco mit Lasershow verbracht.

Kulinarisch wurden wir vom Küchenteam, das auf alle Unverträglichkeiten Rücksicht genommen hatte, verwöhnt. Hier gab es viel Lob und Anerkennung der Teilnehmer.

Am letzten Tag erhielten wir beim Tag der offenen Zelte Besuch von Eltern und Angehörigen der Jugendlichen. An diesem Abend lag die Kulinarik in den Händen der Wehrführer des Regionalverbandes, die uns traditionell mit leckerem Schwenker und Würstchen verköstigten.

Am letzten Tag wurde zusammen abgebaut und alles für die Heimfahrt verstaut.

Ein paar Tage voller Abenteuer, Gemeinschaft und vor allem mit viel Spaß waren zu schnell vorbei. Das Wetter war zum Glück auf unserer Seite und es war auch Zeit, viele neue Freundschaften innerhalb der anderen Feuerwehren zu knüpfen.

Wir bedanken uns bei der Gemeinde Kleinblittersdorf und bei dem Bliesransbacher Ortsvorsteher Stephan Weimerich für die Spenden und bei der Firma Geschwister Bur Reisen GmbH für den sicheren Hin- und Rücktransport der Jugendlichen.

Ich bedanke mich bei unseren Jugendbetreuern, die es ermöglicht haben, den Jugendlichen eine tolle Zeit zu ermöglichen.

Text und Fotos: Melanie Faas

Jung und Erfahren üben gemeinsam

Am Sonntag, dem 7.7. war ein so weit: Die Mitglieder der Jugendwehr des Löschbezirkes Mitte hatten eine gemeinsame Übung mit der Aktiven Wehr. Am frühen Morgen um 8 Uhr ging es los. Nach einer kurzen Besprechung wurden die Mannschaften auf die Fahrzeugen eingeteilt. Dabei wurde darauf geachtet, dass jeder Trupp aus einem Mitglied der Jugendwehr und einem Mitglied der aktiven Wehr bestand.

Mit drei vollbesetzten Löschfahrzeugen ging es an den Mühlenwaldweiher, auch Fischweiher genannt. Dort absolvierten die Einheiten unabhängig voneinander verschiedene Übungen. Es ging von der Löschwasserentnahme aus einem offenen Gewässer, dem Aufbau eines Wasserwerfers bis hin zu einem Innenangriff mit schwerem Atemschutz. Bei den Kindern und Jugendlichen wurden natürlich als Atemschutzgeräte nur Attrappen genutzt.

Es war eine kurzweilige Übung, die lehrreich war und sowohl der Jugendwehr als auch der Aktiven Wehr sichtlich Spaß gemacht hat.

Eine erste Stärkung gab es am Fischweiher mit einem kleinen Umtrunk, bevor dann im Feuerwehrhaus des LB Mitte noch ein Frühstück serviert wurde. Vorher wurden gemeinsam die Fahrzeuge und Schläuche gereinigt und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht.

Wir bedanken uns beim Angelsportverein Auersmacher, der uns wieder einmal sein Gelände für Übungszwecke zur Verfügung stellte.


Nacharbeiten des Hochwassereinsatzes

Nach dem Hochwasserereignis an Pfingsten war die Arbeit für die Feuerwehr noch lange nicht beendet. Die Nachbereitung eines solchen Einsatzes ist ein wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit der Feuerwehr, insbesondere für die Gerätewarte. Getreu dem Motto: „Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz.“

Um die Einsatzbereitschaft schnell komplett wiederherzustellen, muss das gesamte Material überprüft, gereinigt, zum Teil auch ausgetauscht oder bei Defekt neu beschafft und wieder verladen werden.

Im Gerätehaus des Löschbezirks (LB) Rilchingen-Hanweiler befindet sich hierfür zum Beispiel die Schlauchwerkstatt der Gemeindewehr. Dort sind nicht nur das Schlauchlager und die Schlauchwaschmaschine für alle Löschbezirke, hier werden auch alle im Einsatz verwendeten Schläuche geprüft und gereinigt. Ein Vollzeitjob für die Gerätewarte, die diese Arbeit allerdings, wie alle Angehörigen der Gemeindewehr, ehrenamtlich ausführen. Diese Arbeit erfordert daher die Mithilfe vieler Feuerwehrmitglieder.

Da bei diesem Hochwasserereignis aber nicht nur reines Wasser abgepumpt wurde, sondern sich auch Heizöl, Farben und Chemikalien im Wasser befanden – diese Stoffe stammen aus den durch das Hochwasser beschädigten Kellern der Anwohner und Lagerräumen von Firmen – mussten Schläuche, Pumpen und sonstige kontaminierte Materialien besonders gründlich gereinigt oder zum Teil auch außer Betrieb genommen und durch Ersatzbeschaffung ersetzt werden.

Insgesamt mussten hunderte Schläuche einzeln auf Dichtigkeit geprüft, gereinigt, getrocknet, aufgerollt und wieder an die Löschbezirke ausgegeben werden. Diese aufwändige Arbeit begann bereits während des Einsatzes an Pfingsten.

Die eingesetzten Pumpen, die in verschiedenen Kellern auf Hochtouren liefen, haben nicht alle den Einsatz unbeschadet überstanden. So wurde beispielsweise aus einer Pumpe ein Turnschuh herausgezogen, der von der Pumpe angesaugt und bis ins Innere gelangt war. Diese Geräte müssen gründlich gewartet und repariert werden; einige müssen aufgrund irreparabler Schäden sogar ersetzt werden.


Jugendflamme Stufe 1 verliehen

Grund zur Freude hatten am Sonntag, den 16.06.24 insgesamt 15 Mädchen und Jungen aus drei Löschbezirken der Jugendfeuerwehr der Gemeinde Kleinblittersdorf. Die Jugendflamme Stufe 1 wurde abgenommen.

Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Die Prüfung zur Stufe 1 kann ab einem Alter von 10 Jahren durchgeführt werden. Die von der Deutschen Jugendfeuerwehr bundeseinheitlich vorgegebenen Rahmenbedingungen können von den Landesfeuerwehrverbänden variiert werden. So kann eine Aufgabe aus einem sportlichen, kreativen, sozialen oder ökologischen Bereich bestehen. Da sich in diesem Jahre alle Jugendfeuerwehren der Gemeinde an der Aktion Tannenbaum beteiligt haben, war diese Aufgabe bereits im Vorfeld abgearbeitet.

Nach einem kurzen Antreten und Begrüßungsworten durch den StV. Gemeindejugendbeauftragten Matthias Kehl, galt es für die Jugendlichen fünf Stationen zu durchlaufen:

  • Absetzen eines Notrufes
  • Funktionsweise eines Verteilers erklären
  • Erklärung eines Hydrantenschildes
  • Anfertigung von Stichen und Knoten
  • Auswerfen, Kuppeln und Rollen eines C-Schlauches

Nachdem alle Prüfungen erfolgreich abgelegt waren, durften sich alle Jugendlichen über das Bestehen der Jugendflamme Stufe 1 freuen.

Der Wehrführer Michael Becker sprach sein Lob und seinen Dank an die Jugendlichen aus. Er motivierte sie, genau so engagiert weiterzumachen, um in sechs Jahren in die Aktive Wehr übernommen werden zu können.

Auch der Bürgermeister und Chef der Wehr, Rainer Lang, beglückwünschte die Jugendlichen und überreichte die Urkunden und Anstecknadeln an die sichtlich stolzen Teilnehmer.

Vielen Dank an die Jugendbetreuer und an die Organisatoren des LB Rilchingen-Hanweiler.

Text und Fotos:
Melanie Faas, Gemeindejugendbetreuerin

Unser Rückblick auf das Pfingstwochenende

Es liegen vier ereignisreiche und anstrengende Tage hinter uns und die beste Nachricht vorab: es wurde nach unserer Kenntnis nur eine Person leicht verletzt.

Zunächst möchten wir uns bei allen bedanken, die geholfen haben, die Situation der Betroffenen direkt oder indirekt zu verbessern. Sei es, dass sie vor Ort den Betroffenen direkt oder der Feuerwehr geholfen haben, oder im Hintergrund tätig waren. So bekamen Gemeinde und Feuerwehr Fahrzeuge, Bagger usw. angeboten, Einkaufsmärkte, die extra öffneten, um Einsatzkräfte und Betroffenen zu versorgen, oder es wurden einfach Räumlichkeiten und Personal zur Verfügung gestellt.

Es fanden sich an allen Tagen Lieferanten von fertigen Speisen für Einsatzkräfte, Helfer und Betroffene. Teilweise wurde Verpflegung von wegen des Unwetters abgesagten Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Firmen arbeiteten außerplanmäßig am Samstag bzw. Sonntag und Feiertag. Es sind hier nur einige Beispiele. Wir verzichten darauf, Beteiligte zu nennen, denn die Liste kann nur unvollständig sein. Vieles ging an der Technischen Einsatzleitung vorbei und geschah spontan. Hier ein kleines Beispiel: Ein Kunde eines Einkaufsmarktes übernahm die Rechnung der Wehrleute, obwohl diese darauf hinwiesen, dass die Rechnung durch die Gemeinde bezahlt werde.

Unser Dank gilt auch den Einsatzkräften, die von außerhalb zu uns kamen wie der Einsatzzug 3 „Sulzbachtal“, dem DRK Quierschied und dem THW, das Kräfte aus Bayern schickte.

Deshalb einfach:

Hier ein (unvollständiger) Rückblick auf die Ereignisse. Er soll nur einen groben Überblick mit einzelnen Besonderheiten geben. Es kann auch sein, dass der zeitliche Ablauf nicht immer ganz korrekt ist. Zu bestimmten Aspekten, wie z.B. dem Einsatz des Technischen Hilfswerks des Bundes (THW) werden wir noch gesondert berichten.

Es waren starke Regenfälle für Freitag den 17. Mai vorhergesagt. Der Bauhof der Gemeinde hatte schon Vorkehrungen getroffen. Kurz vor 7.00 Uhr kam dann der erste Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf, Löschbezirk (LB) Kleinblittersdorf. Betroffen war wieder ein als kritisch bekannter Punkt, die Scherbachstraße. Zeitgleich stand auch auf der B51 zwischen Auersmacher und Kleinblittersdorf schon Wasser. Das Wasser aus der Scherbachstraße lief bereits bis in die Oberdorfstraße und brachte Geröll mit. Schnell waren mobile Hochwasserschutzwände in Stellung gebracht. Mit diesen soll das Oberflächenwasser, das nicht durch Einlaufbauwerken seinen Weg in den Kanal findet, in den Kanal geleitet werden.

Dann kamen weitere Einsätze dazu. Auch im Rest des Regionalverbandes hatten die Einsätze begonnen. Alle Löschbezirke der Gemeinde wurden alarmiert und besetzten die Fahrzeuge, soweit sie noch nicht im Einsatz waren. Es wurden, um die Leitstelle der Feuerwehren zu entlasten und vor Ort besser koordinieren zu können, in den einzelnen Gemeinden sogenannte Technische Einsatzleitungen (TEL) in Betrieb genommen. Das heißt, bei „normalen“ Einsätzen leitet die Leitstelle diese an die zuständige TEL weiter. Sie werden dort gesammelt und nach Dringlichkeit und Verfügbarkeit abgearbeitet. In der TEL werden auch auf anderem Weg Einsätze angenommen, etwa solche, die über das extra eingerichtete Bürgertelefon der Gemeinde gemeldet werden.

Nur Einsätze mit lebendbedrohlichen Lagen sollten weiter über die Leitstelle mit der Notrufnummer 112 gemeldet werden. In solchen Fällen wurden dann – wegen der Dringlichkeit – die Funkmelder ausgelöst. Ansonsten fragten die Einsatzkräfte nach Erledigung eines Einsatzes, ob ein weiterer ansteht und begaben sich dann entweder zur neuen Einsatzstelle oder in das Feuerwehrhaus, wo sie in Bereitschaft blieben.

Wegen möglicher Notfälle wurden auch nicht alle Fahrzeuge eingesetzt, bestimmte Grundschutzeinheiten blieben mit Besatzung einsatzbereit in den Feuerwehrhäusern, um eilige Einsätze wie z.B. Brände oder Verkehrsunfälle zu übernehmen. Es dauerte natürlich eine gewisse Zeit, bis das alles umgesetzt war.

Zweiter Sorgenpunkt war zu diesem Zeitpunkt Bliesransbach.

Mitarbeiter des Bauhofes beobachten seit dem Vortag permanent die Lage und waren mit einem Bagger vor Ort. Das Regenrückhaltebecken funktionierte und hielt. Es kam aber an anderer Stelle zu einem überfluteten Keller. Als der Regen nachließ, gingen die Kräfte vor Ort davon aus, dass der Einsatz für die Feuerwehr locker an diesem Tag beendet werden konnte.

Wir hatten durch den Starkregen insgesamt 16 Einsätze. Darin sind auch Erkundungen, Herstellung der Einsatzbereitschaft u. Ä. enthalten. Doch dann kam die Nachricht, dass die Blies und die Saar über die Ufer treten werden.

Unsere Gemeinde liegt an der Mündung der Blies in die Saar. Und hier gibt es die (hydrologische) Besonderheit, dass die Blies als Nebenfluss bei der Mündung im Normalfall schon mehr Wasser führt als die Saar. Bei Hochwasser hat man mit anderen Problemen zu tun als bei Starkregen.

Da die Einsätze soweit abgearbeitet waren wurde das Personal am Abend zurückgefahren, die TEL war aber besetzt und in einzelnen Feuerwehrhäusern waren die ganze Nacht durch Einsatzkräfte in Bereitschaft, um kleinere Aufgaben abzuarbeiten. Ansonsten würde Personal nachgeordert. Aber die Nacht war ruhig. Wir mussten unsere Kräfte schonen, da am Freitag quasi das ganze Saarland im Einsatz war und Hilfe von außen nicht schnell zu erwarten war.

In der Nacht zum Samstag ging es dann weiter. Die B51 und die Ortsdurchfahrt Kleinblittersdorf waren überflutet und nicht mehr befahrbar. Das erschwerte die Logistik sehr. Um von dem neuen Einsatzschwerpunkt in Kleinblittersdorf nach Auersmacher oder an den Einsatzschwerpunkt in Rilchingen-Hanweiler zu gelangen, war ein Umweg von rd. zehn Kilometern über Bliesransbach und Sitterswald notwendig.  Wichtig war nun die Vorbereitung auf das neue Schadensereignis Hochwasser. Das Letzte war schon einige Jahre her und viele jüngere Wehrleute hatten damit noch keine praktische Erfahrung. Aber die kritischen Punkte haben sich kaum geändert und waren den Älteren bekannt.

Dann sagte sich kurzfristig der Bundeskanzler Olaf Scholz mit der Ministerpräsidentin Anke Rehlinger und weiteren Politikern an. Es war ein großer Medienrummel, als der Kanzler die Einsatzstelle Elsässer Straße, die teilweise unter Wasser stand und anschließend das Feuerwehrhaus Kleinblittersdorf besuchte.

Samstags Nachmittag kehrte etwas Ruhe ein. Die Hochwasserwelle der Blies, die aus Blieskastel kam, stand noch aus. Um Kräfte zu schonen, pausierte ein Teil der Einsatzkräfte. Am Abend erreicht die „Blieswelle“ das benachbarte Bliesmengen-Bolchen. In der Nacht kamen erste Meldungen von überfluteten Kellern. Normalerweise macht es keinen Sinn, Keller auszupumpen, so lange das Hochwasser noch im Bereich des Gebäudes steht. Es würde immer neues Wasser nachlaufen und es kann auch für die Gebäudesubstanz schädlich sein. Deshalb wurde jedes gemeldete Objekt erkundet und entschieden, ob gepumpt werden kann oder nicht. Es wurde auch geholfen, Gefriertruhen oder ähnliches in höhere Stockwerke zu bringen.

Bei rund 20 Häuser mit 70 Bewohnern in der Elsässer Straße in Kleinblittersdorf musste in der Nacht der Strom abgeschaltet werden.

Viele Bewohner konnten die Gebäude nicht mehr verlassen, da sie von Wasser umgeben waren. Das Wasser war so gestiegen, dass auch an der Stelle, an der am Vortag der Bundeskanzler der Presse Rede und Antwort stand, nun Wasser war. Eine akute Gefährdung bestand aber nicht.

Deshalb wurde den Bewohnern angeboten, in Notunterkünften untergebracht zu werden, falls dies nicht anderweitig möglich wäre. Zunächst nahm kaum jemand das Angebot an, aber später wollten einige dann doch „evakuiert“ werden. Für die Verbleibenden wurde ein Bootsverkehr eingerichtet, um sie „an Land“ und zurück zu bringen oder zu versorgen. Da auch älterer Menschen betroffen waren, wurde vorsorglich ein Krankentransportwagen angefordert. Es kamen zwei Einsatzkräfte vom DRK Quierschied, die uns dann Sonntag und Montag zur Verfügung standen.

Da sich die Lage in großen Teilen des Regionalverbandes entspannt hatte, kam einer der Einsatzzüge der Feuerwehren aus dem Regionalverband zur Unterstützung. Es handelte sich um den Einsatzzug 3 „Sulzbachtal “, der sich aus Kräften aus Sulzbach, Friedrichsthal und Quierschied zusammensetzt.

Abends, als der Bootsverkehr gegen 18.00 Uhr eingestellt wurde, begann der Wasserspiegel allmählich zu sinken. Man hatte zwischenzeitlich Feldbetten organisiert und die Bereitschaftskräfte konnten sich in den Feuerwehrhäusern hinlegen.

Am Sonntag kamen erste Warnungen vor erneutem Starkregen am Dienstag. Das änderte an der aktuellen Lage nichts, aber es liefen schon Planungen für den Fall der Fälle an. Als Problem wurde auch die Personalsituation gesehen.

Wir waren bereits den dritten Tag im Einsatz und der vierte stand bevor. Drei Tage waren Samstag, Sonntag und Pfingstmontag. Viele Kräfte standen zur Verfügung. Der Dienstag war aber ein „normaler“ Arbeitstag, an dem viele zur Arbeit gehen würden.

In einer relativ ruhigen Nacht ist das Wasser so weit gesunken, dass wir mit dem Auspumpen der Keller und den Aufräumarbeiten beginnen konnten.

Nach und nach meldeten sich die Einheiten dienstbereit. Sie übernahmen die ihnen zugewiesenen Aufgaben in Kleinblittersdorf und Hanweiler. Einige Keller wurden leergepumpt, einige Anwohner hatten auch eigene Pumpen. Viele hatten Hilfe durch Freunde und Verwandte.

Die größte Einsatzstelle befand sich in der Elsässer Straße. Dort ist eine Bodensenke, aus der das Wasser nicht alleine ablaufen kann. Da das Wasser in der ganzen Elsässer Straße über den Kanal abgeleitet werden musste, wurden die Pumpen nach und nach in Betrieb genommen. Es musste sichergestellt sein, dass das Wasser auch abläuft, da ansonsten die benachbarten Keller wieder geflutet werden könnten. Es wurden zwei große, nicht feuerwehrübliche, Tauchpumpen eingesetzt. Diese waren für „normale“ Keller zu groß. Nach und nach wurden weitere frei gewordene Pumpen hinzugefügt. In der Spitze wurden so pro Minute ca. 12.000 Liter Wasser abgepumpt. Zum Vergleich: In einen Sattelschlepper mit Tankaufleger passen ca. 33.000 Liter.

Trotzdem sank der Wasserspiegel sehr langsam. Deshalb entschloss man sich, das Technische Hilfswerk des Bundes (THW), anzufordern. Nach einiger Wartezeit kam dann, während einer der regelmäßigen Besprechungen zw. Verwaltung, Bauhof und Feuerwehr, die Nachricht: Gleich kommt das THW. Sie benötigen für ca. 60 Kräfte eine Halle mit Duschen und Toiletten zur Übernachtung. Nach Rückfragen erfuhren wir, dass Feldbetten mitgeführt würden und die Verpflegung gesichert ist. So wurde dann die Spiel- und Sporthalle Kleinblittersdorf vorbereitet.

Der Fachzug Wasserschaden/Pumpen aus der Umgebung von Würzburg war zuvor in Walpershofen tätig. Im Nu waren die großen Pumpen in Stellung gebracht und man sah, wie der Wasserspiegel abnahm. Die Pumparbeiten dauerten bis ca. 20.00 Uhr.

Während der Pumparbeiten rückten die Kräfte der Feuerwehr ab und begangen damit, die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. Da für den nächsten Tag wieder Starkregen angesagt war, hatte die Gemeinde Einsatzbereitschaft angeordnet. Viele Wehrleute gingen, statt zur Arbeit, in Bereitschaft. Diese wurde dazu genutzt, auch die restliche Ausrüstung wieder einsatzbereit zu machen, die Fahrzeuge zu reinigen und die Feuerwehrhäuser wieder in Ordnung zu bringen. Der Regen war dann nicht so stark, sodass es keine wetterbedingten Einsätze gab.

Insgesamt gab es an den vier Tagen rund 120 Einsätze für die Feuerwehr Kleinblittersdorf und die weiteren Kräfte. Es fanden regelmäßig Besprechungen mit Bürgermeister, Ortsvorsteher, Verwaltung, Bauhof und Feuerwehr statt, in denen man sich austauschte und die Lage besprach. Es wurden Maßnahmen festgelegt, Aufgaben verteilt und vieles mehr. Die Zusammenarbeit klappte sehr gut und vieles konnte auf dem „kleinen Dienstweg“ geregelt wurden. Man arbeitete Hand in Hand zum Wohle der Bewohner der Gemeinde Kleinblittersdorf.

Das Medieninteresse war enorm, obwohl das Einsatzgeschehen überschaubar war, aber durch das anschließende Hochwasser der Saar waren wir vier Tage am Stück im Einsatz. Viele andere Feuerwehren konnten ihren Einsatz schon nach ein oder zwei Tagen beenden.

Mit vereinten Kräften und dank des unermüdlichen Einsatzes vieler Helferinnen und Helfer konnten wir gemeinsam diese Herausforderung meistern. Es hat sich gezeigt, dass die von der Gemeinde seit dem letzten Starkregenereignis 2018 getroffenen Maßnahmen wirken. Neben vielen anderen Maßnahmen wurden u. a. die Einlaufbauwerke am Tiefenbach, Schellbach und Scherbach erneuert und das Regenrückhaltebecken in Bliesransbach ertüchtigt. Aktuell stehen lt. Information der Verwaltung für weitere Maßnahmen insgesamt rd. 1.200.000 € bereit, die nach Abstimmung mit dem zuständigen Landesamt umgesetzt werden sollen, um noch besser auf solche Naturereignisse vorbereitet zu sein. Allerdings hat uns das Unwetter an Pfingsten wieder gezeigt, dass selbst die gründlichste Vorbereitung bei extremen Wetterereignissen nicht immer ausreicht.

Jahreshauptübung der Gemeindejugendfeuerwehr

Eines der Highlights der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Kleinblittersdorf ist die gemeinsame Jahreshauptübung. So traten am 27.04.2024 insgesamt 54 Kinder und Jugendliche vor dem Gerätehaus des Löschbezirk (LB) Mitte in Auersmacher an. Es erfolgte die offizielle Meldung an den Wehrführer Michael Becker und den Chef der Wehr, Bürgermeister Rainer Lang durch die Gemeindejugendbetreuerin Melanie Faas.

Anschließend begaben sich die Teilnehmer zu ihren Fahrzeugen und fuhren die zugewiesenen Bereitstellungsräume an. Nachdem um 16:00 Uhr die Sirenen ertönt waren, wurden die Einheiten per Funk zur Einsatzstelle beordert. Mit Blaulicht und Martinshorn rückten die Fahrzeuge rund um den Einsatzort, die Mehrzweckhalle und den Schützenverein in Sitterswald, an. Angenommene Lage war eine Explosion im Schützenhaus, die bei Bauarbeiten ausgelöst wurde. Weiterhin hat sich dadurch in beiden Gebäuden ein Brand entwickelt und es wurden mehrere Personen vermisst. Im Außenbereich wurde durch die Explosion ein Chemikalientank beschädigt, aus dem eine unbekannte Flüssigkeit austrat.

Nach einer kurzen Einweisung und Aufgabenzuteilung vor Ort durch den Einsatzleiter, zeigten alle was sie in den Übungen gelernt haben:

  • zur Brandbekämpfung wurden im Außenangriff sechs Rohre vorgenommen
  • drei Trupps gingen unter Atemschutzgeräteattrappen zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in das Gebäude
  • zur Riegelstellung wurden zwei Rohre vorgenommen
  • zur Absicherung der auslaufenden Chemikalien wurde ein Schaumangriff mit Übungsschaum aufgebaut
  • mehrere B-Leitungen wurden zur Wasserversorgung verlegt und
  • die Einsatzstelle wurde aufgrund des fließenden Verkehrs mit Hilfe der aktiven Kameraden abgesichert.

Auch bei dieser Übung zeigten die 8-16 jährigen Kinder ihr Können und arbeiteten ruhig, konzentriert und selbstständig. Alle vermissten Personen wurden schnell gefunden und konnten an die Rettungswagen-Besatzung des Malteser Hilfsdienstes übergeben werden.

Bei dieser Übung kam das erste Mal der Übungsschaum zum Einsatz, was problemlos verlaufen ist und die auslaufende Flüssigkeit konnte schnell gebunden und aufgefangen werden.

Nach Übungsende wurde gemeinsam abgebaut und das Material wieder auf den Einsatzfahrzeugen verladen. Wieder einmal war die Hilfe zwischen Groß und Klein sehr schön zu beobachten. Wie sehr die Arbeit der Jugendfeuerwehren wertgeschätzt wird, zeigte sich anhand der vielen Zuschauer und Vertretern aus der Politik. Neben den Eltern waren auch mehrere Ortsvorsteher und der Chef der Wehr, Bürgermeister Rainer Lang, anwesend.

In einer abschließenden Übungsbesprechung sprach Wehrführer Michael Becker ein großes Lob an alle Übungsteilnehmer aus. Er betonte die ruhige und ordentliche Durchführung der Übung sowie die gute Ausbildung durch die Jugendwarte. Auch Rainer Lang ließ es sich nicht nehmen, sein Lob und Anerkennung auszusprechen. Weiterhin hob er das ganzjährige Engagement der Kinder und Jugendlichen hervor und teilte ihnen so seinen Stolz mit.

Abschließend gab es für alle zur Stärkung Grillwürste, hierfür vielen Dank an die Kameraden des LB Mitte.

Vielen Dank auch Lukas Grewer für die Ausarbeitung einer sehr guten und anspruchsvollen Übung.

Weiterhin möchten wir uns auch bei den Kollegen des Malteser Hilfsdienstes aus Saarbrücken für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.

Zu guter Letzt geht unser Dank auch an die Gemeinde Kleinblittersdorf, die uns das Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hat. Nur hierdurch kann eine Großübung wie diese auch stattfinden.

Wir sind die Jugend von heute. Und die Retter von morgen

Ihre Jugendfeuerwehr der Gemeinde Kleinblittersdorf

Melanie Faas, Gemeindejugendbetreuerin

P.S: Auch Jonas, der erst vor kurzem aus der Jugendwehr in die Aktive Wehr übernommen wurde (wir berichteten) konnte schon an der Übung teilnehmen.

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