Kriegerehrung – Mahnung für den Frieden

Am 19. November wurde in Auersmacher und Sitterswald der Volkstrauertag begangen.

Der Löschbezirk Mitte sorgte in beiden Ortsteilen mit Fackeln und einer großen Delegation für eine angemessene Atmosphäre.

Der Volkstrauertag dient der Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege und der zahlreichen Opfer von Gewalt. Kriege und Konflikte, Terrorismus und Diskriminierung sind in der heutigen Zeit keine Fremdworte mehr. Umso wichtiger ist es, sich auf die Demokratie zu besinnen und die Menschlichkeit regieren und reagieren zu lassen.

Seit der Gründung der Bundeswehr starben 116 Soldatinnen und Soldaten bei Auslandseinsätzen. Sie kämpften für die Werte der Demokratie und darum, dass in Deutschland Freiheit und Frieden herrschen. Auch Ihnen ist dieser Tag gewidmet.

Der Volkstrauertag ist eine Mahnung für diesen Frieden, den es stets zu wahren gilt.

Für Ihre Sicherheit:

Ihre Feuerwehr Kleinblittersdorf

Franziska Fiack, LB Mitte

Gemeinsame Übung: Verkehrsunfall mit Person

Am 16. Oktober fand in Sitterswald eine Übung der Löschbezirke Kleinblittersdorf und Mitte zum Thema Verkehrsunfall mit Person statt. Die beiden Löschbezirke sind in unserer Gemeinde für die Abarbeitung von Verkehrsunfällen zuständig und deshalb mit entsprechenden Fahrzeugen und Gerätschaften ausgerüstet. Solche Übungen der beiden Löschbezirke sind wichtig, um das gemeinsame Arbeiten zu trainieren und Einsatzkonzepte zu festigen. Der Arbeiter Samariter Bund Ortsverband Saarbrücken beteiligte sich mit einem Rettungswagen an der Übung. Dies ist für uns ein großer Vorteil, da somit auch die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst geübt werden kann.

Die Löschbezirke trafen sich abends am Feuerwehrgerätehaus in Auersmacher. Dort fand eine kurze Vorbesprechung statt, bevor die Fahrzeuge besetzt und auf den Abruf zur Übungsörtlichkeit gewartet wurde. Am simulierten Unfallort fanden die Einsatzkräfte zwei verunfallte Fahrzeuge vor. Ein Geländewagen war auf einen Kleinwagen gerollt, beide Fahrzeuge waren lediglich mit einer Person besetzt. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde festgelegt in welcher Reihenfolge und mit welcher Dringlichkeit die Verletzten gerettet werden sollen. Die verschiedenen Aufgaben (Absicherung, Brandschutz, Technische Rettung) wurden auf die Einheiten verteilt. Zügig konnten wir dann beide Unfallopfer befreien und dem Rettungsdienst übergeben. Am Übungsort fand eine Nachbesprechung statt. Anschließend wurde zum Gerätehaus des Löschbezirk Mitte zurückverlegt, wo noch gemeinsam gegrillt wurde.

Die Übung verlief insgesamt sehr erfolgreich und demonstrierte die gute Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Kleinblitterssdorf. 

Wir danken Tim Schäfer für die Planung und Leitung der Übung und dem ASB Ortsverband Saarbrücken für die spontane Bereitschaft an der Übung teilzunehmen.

Für Ihre Sicherheit:

Ihre Feuerwehr Kleinblittersdorf

Lionel Temfack, LB Kleinblittersdorf

Räumungsübungen abgeschlossen

Wie in normalen Zeiten üblich hatte der Löschbezirk (LB) Mitte auch in diesem Jahr die obligatorischen Räumungsübungen in Kindergärten und Schulen in seinem Einsatzbereich wieder zusammengelegt. Am 29.09. wurde die Übung zunächst im Kindergarten in Auersmacher, dann im Kindergarten in Sitterswald und abschließend in der Grundschule in Auersmacher durchgeführt.

In der Grundschule Auersmacher durften die Kinder noch wie üblich mit dem Feuerwehrauto fahren. Unangenehm wurde es dabei, da ein Kind auf dem Schulhof !!!!!!! in Hundekot getreten war und diesen dann im Feuerwehrfahrzeug verteilte. Das bescherte uns bei unserer ehrenamtlichen Tätigkeit eine Menge Mehrarbeit um das Fahrzeug zu reinigen.

Ansonsten waren die Übungen gut verlaufen und die Kinder waren gut auf die Ausnahmesituationen Brand/ Räumung vorbereitet. Im Kindergarten Sitterswald bekamen wir -wie schon üblich- noch ein Ständchen gesungen. Zwischen den Übungen war auch noch Zeit um das Café Schwätzje in Auersmacher, welches unsere Jugend finanziell unterstützt, zu besuchen.

P.S. Man muss sich schon wundern was es für Individuen sind, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner auf einen Schulhof, der dazu da ist dass Kinder dort spielen und sich austoben können, zurücklassen!!!!!!!

Übung mit Drehleiter

Bereits im August konnten wir uns in einer Übung mit einer Drehleiter befassen. Wir konnten uns von dem sonst nur theoretisch gelernten ein Bild machen um die Voraussetzungen für einen möglichen Drehleitereinsatz schon bei Einsatzbeginn zu schaffen. Natürlich gehörte auch ein Besteigen der Leiter dazu.

Für Interessierte:

Drehleitern sind unverzichtbare Einsatzmittel für die Feuerwehr. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von der Menschenrettung aus brennenden Gebäuden über das Befördern von Krankentragen aus höheren Stockwerken und der Brandbekämpfung bei Dachstuhlbränden bis hin zur technischen Hilfeleistung um nur einiges zu nennen. Sie dienen somit der Menschenrettung und der Sicherheit der Einsatzkräfte. Einsatzkräfte müssen z.B. nicht über tragbare Leiten vorgehen, sondern können die wesentlich sicherere Drehleiter nutzen. Aber Drehleitern sind in Anschaffung und Unterhaltung sehr teuer. Auch ist die Ausbildung der Drehleitermaschinisten und die Erhaltung des Ausbildungsstandes sehr zeitintensiv.

Deshalb besitzt nicht jede Kommune eine Drehleiter für ihre Feuerwehr. Bei Bedarf werden im Rahmen der nachbarschaftlichen Hilfeleistung Drehleitern bei Nachbarkommunen angefordert. In die Gemeinde Kleinblittersdorf kommt dann normalerweise die Drehleiter der Wache 1 der Berufsfeuerwehr Saarbrücken zum Einsatz. Diese rückt bei bestimmten Einsatzstichworten auch schon automatisch mit aus.

Da unsere Gemeinde selbst über keine Drehleiter verfügt können wir normalerweise auch nicht mit einer üben. Da bei Einsätzen im Bedarfsfall Drehleiten aus Saarbrücken kommen ist es für uns wichtig, die Besonderheiten dieser Fahrzeuge zu kennen, insbesondere den großen Platzbedarf an der Einsatzstelle. Der muss schon zu Beginn des Einsatzes berücksichtigt werden, denn während eines Einsatzes können eingebundene Fahrzeuge nur mit sehr großem Zeitaufwand und unter Gefährdung der Kräfte im Innenangriff umrangiert werden.

Da Drehleitern für Feuerwehreinsätze sehr wichtig und ihre Zahl verhältnismäßig gering ist kann man für eine Übung nicht einfach mal so eine Drehleiter (natürlich mit entsprechend geschulter Besatzung) zur Verfügung gestellt bekommen. Hierzu sind organisatorische Maßnahmen notwendig, da ja die Einsatzbereitschaft im Regionalverband gewährleistet sein muss. Auch müssen alle anderen Drehleitern im Regionalverband einsatzfähig sein und vieles mehr. Aber auch wenn so ein Termin akribisch geplant wurde kann es, durch unvorhergesehene Ereignisse, immer noch zu einer kurzfristigen Absage kommen.

Eine Wanderung über die Felder von Auersmacher

Am Pfingstmontag fand die traditionelle Pfingstwanderung des Löschbezirk 1 Mitte statt. Gestartet wurde am Marktplatz in Auersmacher. Über die Felder Auersmachers führte dann die rund 6 km lange Strecke zurück Richtung Gerätehaus. Während die Erwachsenen sich unterhielten und austauschen konnten, waren die Kinder mit einer Schatzsuche beschäftigt.

Am Gerätehaus gab es dann für alle Speis und Trank, Spiel und Spaß.

Die Wanderung am Pfingstmontag war mit rund 60 Teilnehmenden gut besucht. Sie wird jedes Jahr vom LB 1 veranstaltet, um sich bei den Mitgliedern und Helfern für ihre Unterstützung bei den verschiedenen Festen zu bedanken.



Gemeinsame Übung in Bliesransbach

Nachdem gemeinsame Übungen mit anderen Löschbezirken im letzten Jahr nur sporadisch möglich waren sind sie in diesem Jahr wieder fester Bestandteil in den Übungsplänen der Feuerwehr Kleinblittersdorf.

So fand kürzlich eine gemeinsame Übung der Löschbezirke (LB) Bliesransbach und Mitte auf dem Hartungshof in Bliesransbach statt. Während bei solchen Übungen meist die Zusammenarbeit der Einheiten des einen LB mit denen des anderen geübt wird verfolgten Übungsplaner hier einen anderen Ansatz. Die Besatzungen der Fahrzeuge wurden gemischt.

Schwerpunkt der Übung war die Technische Hilfeleistung. Der LB Mitte ist seit einigen Jahren neben dem LB Kleinblittersdorf in der Gemeinde für die Technische Hilfeleistung ausgerüstet und die Feuerwehrangehörigen sind regelmäßig mit der Thematik befasst. Im LB Bliesransbach liegt meist nur eine Grundausbildung vor, da auch nur wenig Material für einfache technische Hilfeleistungen vorhanden ist. Doch das wird sich bald ändern. Um die gesetzlichen Hilfsfristen neben Brandeinsätzen auch bei Verkehrsunfällen eingehalten werden können, wird das neue Fahrzeug des LB Bliesransbach über eine Grundausstattung für Technische Hilfeleistung verfügen.

Deshalb wurde im LB Bliesransbach begonnen die Grundausbildung nicht nur aufzufrischen sondern auch auszubauen. So konnte bei der Übung auf die Ausrüstung und Erfahrung des LB Mitte zurückgegriffen werden. Innerhalb der Einheiten wurden die Truppführer/-innen durch den LB Bliesransbach und die Truppmänner/-frauen durch den LB Mitte gestellt.

So wurden in zwei unabhängigen Szenarien ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person und die Rettung einer verunfallten Person aus dem Dachgeschoss einer mehrstöckigen Scheune mittels Rollgliss (Rettungs- und Abseilgerät) abgearbeitet.

Des Weiteren wurde der Mannschaftstransporter des LB Mitte, der mit zusätzlichem Material zur Einsatzführung ausgestattet ist, vorgestellt. Er soll bei größeren Einsätzen die Einsatzleitung vor Ort unterstützen. Die Besatzung kann sich dann aus den Mitgliedern mehrerer LB´s zusammensetzen.

Wir bedanken uns bei der Familie Kessler vom Hartungshof für die Unterstützung.

Für Ihre Sicherheit:
Ihre Feuerwehr Kleinblittersdorf

Fahren mit Sonder- und Wegerechten

Feuerwehrleute dürfen in bestimmten Situationen im Straßenverkehr besondere Rechte in Anspruch nehmen. Das gilt für Fahrten zum Feuerwehrhaus mit dem privaten-PKW als auch für Fahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen.

Dabei wird zwischen Sonderrechten und Wegerechten unterschieden. Wegerechte werden durch Blaulicht und Martinshorn kenntlich gemacht. Jeder Verkehrsteilnehmer muss freie Bahn schaffen. Bei den Sonderrechten, z.B. mit dem privaten PKW, ist die Inanspruchnahme für die anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu erkennen und sorgt deshalb oft für Unverständnis, wenn von den allgemeinen Verkehrsregeln abgewichen wird. Man kann ja nicht erkennen, dass sich gerade jemand auf dem Weg zum Einsatz befindet.

Doch egal ob Sonder- oder Wegerechte: Beides erfordert von den Feuerwehrleuten eine erhöhte Sorgfaltspflicht und auch die Kenntnis der Grenzen der Sonder- und Wegerechte. Denn die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer darf nicht gefährdet werden.

Um die Feuerwehrleute den Löschbezirkes Mitte auf den aktuellen Stand zu bringen hat sich Christian Moritz-Spengler bereit erklärt eine Auffrischungsschulung durchzuführen.

Christian Moritz-Spengler ist Leiter der Fahrschule der Berufsfeuerwehr Saarbrücken und Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Heusweiler.

Wir bedanken uns für den tollen Unterricht.

Für Ihre Sicherheit:

Ihre Feuerwehr Kleinblittersdorf

Kirweübung des Löschbezirk Mitte

Traditionell ist die Nachtübung am Kirwesamstag die größte Übung auf Löschbezirksebene beim Löschbezirk (LB) Mitte. In den letzten Jahren wurde im Wesentlichen das Zusammenspiel der Einheiten bei einem Brand an einem größeren Objekt geübt.

Dieses Mal haben die Übungsverantwortlichen Peter Dausend und Markus Gola etwas anderes geplant. Es waren mehrere Übungsszenarien vorbereitet. Diese waren so ausgelegt, dass sie jeweils von einem Fahrzeug mit einer Gruppenbesatzung (9 Personen) bewältigt werden konnten. Zusätzlich wurde eine mobile Technische Einsatzleitung (TEL) aufgebaut. Diese bekam von der „Leitstelle“ die Einsätze übermittelte und musste sie an die zur Verfügung stehenden Einheiten verteilen. Damit die mobile TEL komplett einsatzfähig war musste unter anderem die Stromversorgung mittels Stromerzeuger sichergestellt wurden. Eine Antennenanlage musste aufgebaut und die Ausleuchtung um das Fahrzeug sichergestellt werden.

Schon während dieses Aufbaus wurden die Einheiten zu einer Türöffnung, einer Personenrettung auf dem Vordach eines Gebäudes, dem Brand eines Gartenhauses mit einer Gasflasche im Gartenhaus, und einer Person, die unter einem Stapel Holzstämme verschüttet war, geschickt. Verschiedene Szenarien wurden nacheinander durch mehrere Einheiten abgearbeitet. So kam schon mal über Funk die für uns ungewohnte Anweisung „Bringen Sie den Verletzten wieder auf das Dach zurück“. Doch auch dieser Aufgaben waren die Einsatzkräfte gewachsen.

Es waren abwechslungsreiche Übungen und die recht neue Ausstattung des Mannschaftstransporters mit Einsatzmitteln für die Einrichtung einer mobilen TEL konnte getestet werden. Es wurden Erkenntnisse für den Ablauf innerhalb der TEL bei Flächenlagen wie Hochwasser oder Unwetter gesammelt.

Für Ihre Sicherheit:

Ihre Feuerwehr Kleinblittersdorf

Fotos. Michael Becker, Markus Dincher

Räumungsübung 2022 an Kindergärten und der Grundschule

Jedes Jahr finden an den Kindergärten und Schulen sogenannte Räumungsübungen statt. Bei diesen Übungen soll einerseits die Evakuierung der Einrichtungen erprobt und trainiert werden, damit diese im – hoffentlich nicht eintretenden – Ernstfall funktioniert. Daneben soll besonders den Kindern in den Kindergärten auch die Angst vor den Feuerwehrkräften insbesondere unter Atemschutz genommen werden.

Ein Ereignis, bei welchem die Feuerwehr anrückt, wie etwa ein Brand, ist vor allem für Kinder eine Ausnahmesituation, die ihnen Angst machen kann. Besonders, wenn dann Feuerwehrkräfte unter Atemschutz mit Maske, kaum erkennbarem Gesicht und dem bedrohlich klingenden Rauschen beim Ausatmen aus dem Atemschutzgerät in dem Gebäude nach Kindern suchen. Das kann ihnen Angst bereiten und es besteht die Gefahr, dass sich die Kinder vor den Feuerwehrkräften verstecken. Um dem vorzubeugen erfolgt jährlich an den Kindergärten eine Vorstellung samt Erklärung des Atemschutzgerätes. Zentraler Bestandteil dieser Erklärung ist auch, dass eine Kraft mit Atemschutzgerät Dieses Schritt für Schritt ablegt und die Kinder am Ende sehen, dass hinter der bedrohlich wirkenden Maske auch nur ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau steckte.

Auch dieses Jahr trafen sich die Mitglieder des Löschbezirkes Mitte früh am Morgen, um die Übung vorzubereiten. Nicht wenige der Teilnehmenden nahmen sich extra für die Übung frei, ist diese Übung nicht nur für die Kinder und Schüler, sondern auch für die Feuerwehrmitglieder ein besonderes Ereignis. Nach einem kleinen Frühstück im Feuerwehrhaus begann die erste Übung in der Kindertagesstätte Maria Heimsuchung in Auersmacher. Im Anschluss daran startete die Übung an der Kindertagesstätte St. Josef in Sitterswald, wo die Kinder gemeinsam als Dankeschön für die Übung der Feuerwehr Lieder sangen. Daneben erklärten die Kinder auch, dass in einem Notfall, wie etwa bei einem Brand, die Notrufnummer 112 zu wählen ist, um Hilfe zu erhalten.

Abschließend fand die Übung am Hauptstandort der Saar-Blies-Grundschule in Auersmacher statt. Hierbei ist es seit Jahren fester Bestandteil, dass im Anschluss an die Übung Rundfahrten mit den Schülern in den Feuerwehrfahrzeugen auf dem Schulhof veranstaltet werden. Dies bereitet den Schülern große Freude und dient natürlich auch, neben der Übung selbst, der Nachwuchswerbung und dem Wecken des Interesses der Schülerinnen und Schüler an der Arbeit der Feuerwehr.

Das Ende der Übung begehen die Teilnehmenden Feuerwehrkräfte traditionell mit einem gemeinsamen Mittagessen im Feuerwehrhaus.

Zum Schluss ist festzuhalten, dass alle Übungen reibungslos verliefen. Der Löschbezirk Mitte bedankt sich herzlich bei den Leitenden der Einrichtungen, den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Lehrkräften für die gute Zusammenarbeit.

Text: Elias Dincher, LB Mitte
Fotos: Joshua Zins, Elias Dincher

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