Übungssamstag im Löschbezirk Kleinblittersdorf


Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst – unter diesem Motto fand am Samstag, den 13.05.2023 ein Übungstag im Löschbezirk Kleinblittersdorf der Freiwilligen Feuerwehr statt.

Organisiert wurde dieser Übungstag von vier Feuerwehrkameraden, die auch im Rettungsdienst tätig sind und daher beide Seiten kennen. Zunächst wurde mit einem Theorieteil begonnen, in dem die Feuerwehrkameraden die Strukturen
des saarländischen Rettungsdienstes sowie die Fahrzeuge und Qualifikationen der Mitarbeiter kennengelernt haben. Des Weiteren wurden ein paar Begriffe erklärt, mit denen die Kräfte in Einsatzsituationen konfrontiert werden können und dann wissen, was damit gemeint ist. Nach einer Frühstückpause begann der praxisbezogene Teil. Zunächst wurden die eigenen Materialien zur erweiterten Ersten-Hilfe vorgestellt. Im Anschluss wurde der Umgang mit den eigenen Transportmitteln für Verletzte geübt. Da diese durch die Feuerwehrkräfte im Einsatz auch eigenständig genutzt werden, ist der richtige Umgang mit diesen Hilfsmitteln wichtig. So wurde zunächst die Möglichkeiten eines Rettungstuches erklärt gezeigt und ausprobiert. Bei einem Rettungstuch handelt es sich um ein Tuch aus stabilem Kunststoff, das an jeder Seite Griffe hat, um eine verletzte Person z.B. durch enge Treppenhäuser zu tragen. Ebenso wurde der Umgang mit dem vorhandenen Rettungsbrett – auch SpineBoard genannt – geübt. Dabei durfte jeder Teilnehmer tätig werden. Den Abschluss dieses Abschnitts bildete die sogenannte Schleifkorbtrage. Dabei handelt es sich um eine Art Wanne, in der Personen liegend transportiert werden können. Haupteinsatzmöglichkeiten sind dabei die Rettung aus unwegsamen Geländen oder aus einem höheren Stockwerk mit Hilfe einer Drehleiter.


Im folgenden Teil wurde der Umgang mit dem Material eines Rettungswagens (RTW) gezeigt und praktisch geübt. Dazu zählten das Umlagern einer verletzten Person mithilfe einer Schaufeltrage auf eine Vakuummatratze, um bei vorhandenen Wirbelsäulenverletzungen keine weiteren Schäden zu verursachen. Ebenso wurde das Handling mit der Fahrtrage des RTW geübt. Dazu zählten die Entnahme dieser aus dem Fahrzeug, das Vorbereiten als auch die Unterstützung des Rettungsdienstpersonals bei der Bedienung.

Zum Abschluss folgte eine kleine Übung unter dem Stichwort „Tragehilfe für den Rettungsdienst“. Eine verletzte Person musste aus dem 1. Obergeschoss über die Treppe zum RTW getragen werden. Während ein Trupp aus zwei Feuerwehrleuten das Rettungsdienstpersonal bei der Lagerung des Patienten in der Vakuummatratze unterstützte, machte ein zweiter Trupp die Trage am angenommenen Hauseingang bereit. Danach wurde die Person mit Manpower durch das Treppenhaus zur Trage getragen.
Der Tag war für alle Teilnehmer eine lehrreiche Erfahrung und hat allen Beteiligten auch Spaß bereitet. Ein Dank geht an den Arbeiter Samariter Bund (ASB), Ortsverband Saarbrücken, die uns ihren RTW für diese Übung zur Verfügung gestellt haben.

Text: Benjamin Bömer

Neuer stellvertretender Löschbezirksführer in Kleinblittersdorf

Am gestrigen Montagabend (15.05.2023) trafen sich die aktiven Angehörigen des Löschbezirk Kleinblittersdorf zur Neuwahl des stellvertretenden Löschbezirkführers.

Diese Wahl hätte regulär eigentlich erst in 3 Jahren stattfinden sollen, musste aber vorgezogen werden, da der bisherige Amtsinhaber Tobias Dahlem aus persönlichen Gründen zurückgetreten ist. Im Beisein von Bürgermeister, Wehrführung und Verwaltung wurde nun Florian Quack mit großer Mehrheit zum neuen stellvertretenden Löschbezirksführer gewählt. Wir bedanken uns bei Tobias Dahlem für seine geleistete Arbeit in der Löschbezirksführung und in diversen anderen Ämtern und wünschen Florian Quack allzeit gutes Gelingen in seinem neuen, verantwortungsvollen Amt.

von Links nach Rechts : Wehrführer Michael Becker, Löschbezirksführer Florian Vilbrandt, Bürgermeister Rainer Lang, stellv. Löschbezirksführer Florian Quack, stellv. Wehrführer Christian Hoffsteter

Übung – Nicht immer läuft alles nach Plan

Das nicht immer alles nach Plan verläuft, haben die Kameraden des Löschbezirkes Kleinblittersdorf bei ihrer Übung am Montag, den 28.11.2022 erlebt.

Angenommen war ein durch Handwerksarbeiten ausgelöster Zimmerbrand in der ehemaligen Kinder- und Jugendpsychiatrie. Da das Objekt über eine automatische Brandmeldeanlage (BMA) verfügt, wurde mit der Übung auch das Vorgehen bei einem Alarm durch eine solche Anlage geübt.

So erhielten die Kräfte wie im Realfall bei der Alarmierung über Funk nur, dass sie zu einer
ausgelösten BMA fahren. Vor Ort angekommen war erstmal nichts zu erkennen. Von der
Gebäudeleitung – dargestellt durch die Übungsleitung – bekam der Einsatzleiter die Information, dass das Gebäude geräumt sei, aber nicht sicher ist, dass alle Personen am Sammelplatz sind.
Am Feuerwehrbedienfeld konnten mehrere ausgelöste Rauchmelder festgestellt werden, woraufhin ein Trupp unter Atemschutz zur Erkundung mit sogenannten Laufkarten vorging. Dabei stießen sie auf eine starke Verrauchung im gemeldeten Bereich. Im weiteren Vorgehen fand der Trupp einer der Handwerker und brachte diesen ins Freie, wo er durch Feuerwehrkräfte betreut wurde.
Im weiteren Verlauf wurden zwei weitere schwerverletzte Personen – die durch Mimen der
Notfalldarstellung des DRK Quierschied gespielt und mit entsprechenden Verletzungen realistisch geschminkt wurden – gerettet, eine Gasflasche in Sicherheit gebracht und das Feuer gelöscht.

Da insgesamt nur 10 Kräfte auf 2 Fahrzeuge verteilt an der Übung teilnahmen, kamen die Kräfte ordentlich ins Schwitzen. Zwar war bei der Planung der Übung eine geringe Mannschaftsstärke berücksichtigt worden, doch eine Umpositionierung einer vermissten Person von der außenliegenden Fluchttreppe auf ein eigentlich nicht verrauchtes Treppenhaus hat im Nachhinein mehr Probleme bereitet. So war das Treppenhaus leider im Verlauf der Übung verraucht worden, wodurch diese Person durch den Trupp unter Atemschutz gerettet werden musste und nicht wie geplant durch Kräfte ohne. Dies führte dazu, dass der Trupp seine maximale Einsatzzeit, die mit Atemschutzgeräten möglich ist, ausnutzen musste, um alle Personen zu retten.

Dennoch war diese Übung für die Übungsteilnehmer als auch für die Übungsplaner, die das erste Mal eine entsprechende Übung geplant haben, sehr lehrreich.

Ein Dank geht an den Regionalverband Saarbrücken, der uns die Nutzung des Objektes für die Übung gestattet.
Ebenso geht ein Dank an das Team der Notfalldarstellung des DRK Quierschied für die trotz aller Widrigkeiten großartige Zusammenarbeit.

INFO:
Eine automatische Brandmeldeanlage dient zur frühzeitigen Erkennung von Bränden in Einrichtungen mit besonderer Gefahrenlage. Dazu zählen z.B. Alten- und Pflegeheime, Lager- und Produktionsstätten mit erhöhter Brandgefahr oder eben die genutzte Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Sobald ein Warnmelder eine Rauch- oder Hitzeentwicklung entdeckt, wird automatisch eine Information an die Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr Saarbrücken geschickt, die dann die entsprechenden Kräfte alarmiert.
Oftmals handelt es sich um Fehlauslösungen, die durch technische Defekte, aufgewirbelten Staub oder Wasserdampf ausgelöst werden. Auch aufgrund von angebrannten Essen kommt es immer wieder zu entsprechenden Alarmierungen.

Es kommt aber auch vor, dass hinter der Alarmierung zu einer ausgelösten BMA ein größeres Feuer steckt, weshalb man immer von einer solchen Situation bei einer Alarmierung ausgeht.
Da die Anlage nur durch die Feuerwehr zurückgestellt werden darf, fahren die Kräfte die Einsatzstelle immer an, auch wenn der Betreiber des Gebäudes über den Notruf mitteilt, dass es sich um einen Fehleinsatz handelt.

Neuer Löschbezirksführer in Kleinblittersdorf

Nachdem in diesem Jahr bereits in allen anderen Löschbezirken der Feuerwehr Kleinblittersdorf Neuwahlen von Löschbezirksführern oder Stellvertretern notwendig waren, mussten nun auch die Kameraden des Löschbezirkes Kleinblittersdorf zur Wahlurne schreiten.

Die Wahlen waren notwendig, da der Löschbezirksführer Sebastian Quinten von seinem Amt zurücktrat. Der Stellvertreter, Tobias Dahlem, bleibt noch im Amt.

Bürgermeister Rainer Lang und Wehrführer Michael Becker würdigten die Tätigkeit von Sebastian Quinten und erwarten, dass er der Feuerwehr Kleinblittersdorf auch künftig mit seinem Wissen und Können zur Verfügung steht.

Die Wahlen fanden unter der Aufsicht von Bürgermeister und Chef der Wehr, Rainer Lang, und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung statt. Die Wahlen waren zwingend geheim abzuhalten.

Die Mitgliederversammlung wählte den Brandmeister Florian Vilbrandt zum neuen Löschbezirksführer. Vilbrandt ist schon viele Jahre im Sachgebiet digitale Alarmierung der Gemeindewehr tätig.

Bürgermeister Lang und der Wehrführer Becker beglückwünschten Vilbrandt zum neuen Amt und hoffen auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit.

Küchenbrand in Rilchingen-Hanweiler

Am 22.9. gegen 20.30 Uhr wurde die Feuerwehr Kleinblittersdorf zu einem Küchenbrand in der Bahnhofstraße in Rilchingen-Hanweiler alarmiert. Die Bewohnerin stellte den Brand fest und alarmierte die Feuerwehr. Danach klingelte sie bei einem Nachbar, der Mitglied in der Feuerwehr ist. Ein weiterer Nachbar, ebenfalls in der Feuerwehr, bekam das ganze mit. Gemeinsam rettete man drei Hunde aus der Wohnung und unternahm erste Löschversuche mit Feuerlöschern. Mit Decken wurde eine in den Brand involvierte Friteuse abgedeckt. Diese Maßnahmen verhinderten wohl eine weitere Brandausbreitung.

Die Feuerwehr löschte mit einem Trupp unter schwerem Atemschutz und einem C-Rohr den Brand. Ein eingesetzter mobiler Rauchverschluss brachte nur bedingt Wirkung, da beim Eintreffen der Feuerwehr das Haus bereits verraucht war.

Die Bewohnerin des Hauses und Ihr Mann wurden vom Rettungsdienst gesichtet. Es gab keine Auffälligkeiten und so mussten Sie nicht in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Das Haus ist unbewohnbar.

Im Einsatz waren ein Rettungstransportwagen, ein Kommando der Polizei und die Feuerwehr Kleinblittersdorf mit den Löschbezirken Rilchingen-Hanweiler, Kleinblittersdorf und Mitte. Mit den Kräften in den Bereitstellungsräumen waren ca. 50 Feuerwehrleute im Einsatz.

Die Brandursache in noch unklar und über die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Jugendfeuerwehrübung mal anders – Liveübertragung aus der Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Bliesransbach

Normalerweise treffen sich die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehren in der Gemeinde Kleinblittersdorf regelmäßig in ihren Fahrzeughallen zur Therorie oder fahren zu Übungen raus. Leider ist dies derzeit, aufgrund der aktuellen Corona Situation nach wie vor verboten. Es dürfen keine Präsenzübungen vor Ort durchgeführt werden. Nun war Geschick gefragt, um den Kindern und Jugendlichen nicht immer langweilige Präsentationen am PC vorzuhalten und so den Spaß an den Übungen nicht zu verderben. Denn auch in der Corona-Zwangspause ist es enorm wichtig, das bisher Erlernte nicht zu vergessen und immer wieder zu wiederholen.

Nach kurzer Überlegung hatten die Jugendwarte und Betreuer des Löschbezirks Bliesransbach eine Idee. „Wir wollen unsere Fahrzeughalle als Fernsehstudio umbauen und live aus der Fahrzeughalle eine Übung senden.“

Gesagt getan, nach kurzer Zeit wurde die Idee bereits umgesetzt.

Alexander Brach, Dennis Boucher, Melanie Faas und Cornelia Krüger fanden sich am 17.02.2022 im Gerätehaus Bliesransbach ein.

Unser Moderator Alexander brachte die Technik von zu Hause mit.

Nach kurzer Aufbauphase sendeten wir tatsächlich „live“ aus dem Feuerwehrgerätehaus bzw. unserer Fahrzeughalle.

Auf dem Plan stand das Thema Fahrzeug- und Gerätekunde.

Nach einer halben Stunde war die erste Seite des Fahrzeugs erklärt und Dennis drehte das Fahrzeug um. Nun war die zweite Seite des Fahrzeugs dran. Alexander erklärte den Kindern und Jugendlichen jedes auf dem Fahrzeug verladene Teil ausführlich.

Melanie bediente die Kamera, Cornelia war für die Fotos zuständig und koordinierte die jungen Zuschauer online.

Nach gut 1 Stunde war die Präsentation der etwas anderen Art beendet. Alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr waren begeistert und wünschten sich sofort weitere Übungen live aus dem „Feuerwehr-Studio“. Auch die ausführenden Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr waren sehr zufrieden mit dem Endergebnis.

Es war für uns das erste Mal, aber wird sich nicht das letzte Mal gewesen sein.

Bericht und Fotos: Cornelia Krüger, LB Bliesransbach

2 Verletzte bei Verkehrsunfall

Archivfoto

Am Nachmittag des 22.9.-nach 15 Uhr kam es zwischen Bliesransbach und Kleinblittersdorf zu einem Verkehrsunfall. Dabei wurden 2 Personen verletzt, eine vermutlich schwer. In den Unfall waren drei Fahrzeuge verwickelt, von denen 2 frontal zusammengestoßen sind. Das dritte Fahrzeug wurde nur leicht beschädigt. Die verletzten Personen konnten ohne schweres Rettungsgerät aus den Fahrzeugen gerettet werden. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterien der Fahrzeuge ab. Dazu musst in einem Fall die Motorhaube mittels Spreitzer geöffnet werden.

Der Unfall ereignete sich in der Gemeinde Kleinblittersorf zwischen Bliesransbach und Kleinblittersdorf in Höhe der Einmündung aus Fechingen. Aufgrund der eingehenden Notrufe ging die Einsatzleitstelle von zwei Unfällen aus, einem zwischen Fechingen und Bliesransbach in Bereich der Stadt Saarbrücken und einem zwischen Kleinblittersdorf und Bliesransbach in der Gemeinde Kleinblittersdorf.

Zu dem einen Einsatz rückte die Feuerwehr Saarbrücken mit den Löschbezirken (LB) Fechingen, Eschringen und der Wache 1 der Berufsfeuerwehr aus. Zu dem anderen die Feuerwehr Kleinblittersdorf mit den LB Bliesransbach, Kleinblittersdorf und Mitte. So war zunächst ein großes Aufgebot an Fahrzeugen und Einsatzkräften vor Ort. Es waren zwei Kommandowagen und ca. 12 weitere Fahrzeuge. Nachdem dann klar war, dass es sich um nur einen Unfall handelt, rückten die Berufsfeuerwehr sowie die LB Eschringen und Mitte wieder in ihre Feuerwehrhäuser ein. Der Einsatz wurde von den LB Fechingen, Bliesransbach und Kleinblittersdorf gemeinsam abgearbeitet. Hier hat die interkommunale Zusammenarbeit bei der Feuerwehr wieder einmal zum Wohle der Verunfallten funktioniert.

Eingesetzt wurden letztlich ca. 30 Feuerwehrleute. Hinzu kamen 3 Kommandos der Polizei aus Saarbrücken, 2 Rettungstransportwagen und der Rettungshubschrauber mit dem Notarzt.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeit wurden die L105 und die L254 voll gesperrt.

Frau, Jäger und Feuerwehr retten einem Rehbock in Bliesransbach das Leben

Bliesransbach. Eine Frau aus Bliesransbach, der Jagdpächter Michael Kessler und die Feuerwehr aus Kleinblittersdorf haben am Sonntagmorgen einem jungen Rehbock in Bliesransbach das Leben gerettet. 

Foto: Michael Kessler

Die Frau hörte am Morgen ein Schreien in ihrem Garten und entdeckte ein junges Reh, das in einem Geländer feststeckte. Sie informierte den zuständigen Jagdpächter in Bliesransbach, Michael Kessler.

„Junge Rehe können richtig herzergreifend schreien. Wir haben hier in Bliesransbach viele junge Rehe, die teilweise bis in die Gärten kommen. Ich habe mir das Reh angeschaut und es hatte keine Verletzungen“, erklärte Michael Kessler.

Er rief die Feuerwehr und der Löschbezirk Kleinblittersdorf rückte mit einem hydraulischen Spreizer an. Das Geländer wurde auseinander gedrückt und der junge Rehbock konnte wieder unversehrt in die Freiheit rennen. „Dies war ein gelungener, tierschutzgerechter Einsatz mit beherztem Engagement von allen Beteiligten“, so Michael Kessler.

Foto: Michael Kessler

Text: Heiko Lehmann, Saarlokal.de

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