Feierlichkeiten anlässlich des Tages der heiligen Barbara

Traditionsgemäß feierten an den letzten Wochenenden die Löschbezirke (LB) Rilchingen-Hanweiler, Kleinblittersdorf, Sitterswald und Auersmacher der Freiwilligen Feuerwehr Kleinblittersdorf den Tag der heiligen Barbara. Bliesransbach feiert im Mai den Florianstag.
Die Feierlichkeiten werden vom Bürgermeister und Chef der Wehr, Stephan Strichertz, immer zum Anlass genommen, einen Rückblick auf das vergangene Jahr zu geben. Teilweise wurde er durch die 1. Beigeordnete, Dr. Erika Heit, vertreten. Wie sie resümierten war 2018 für die Feuerwehr Kleinblittersdorf ein ereignisreiches Jahr. Unangenehm in Erinnerung ist vor allem die Unwetterkatastrophe 31.05./01.06., die unsere Gemeinde heimgesucht hatte. Bei dieser Katastrophe haben die Hilfsorganisationen bewiesen, dass die Zusammenarbeit der einzelnen Fachdienste funktionierte und gut ausgebildete und motivierte Helfer zur Verfügung standen. Auch der Großbrand einer Dachdecker-/Zimmerei war ein Ereignis, das aus der umfangreichen Einsatzstatistik herausragt. Dabei konnten zwei Hallen gerettet werden. Insgesamt kam die Wehr auf 6533 Einsatzstunden. Die Anzahl der Einsätze war mit 144 fast doppelt so hoch wie 2017, obwohl die Hochwassereinsätze 2018 pro Einsatztag nur als ein Einsatz gezählt wurden.
Strichertz/Dr. Heit bedankten sich auch bei den Familien der Wehrleute, ohne deren Hilfe und Verzicht eine Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren unmöglich wäre. Sie lobten das Engagement der Wehrleute bei der Eigenleistung im Rahmen der Umbaumaßnahme im Feuerwehrhaus Rilchingen-Hanweiler und beim Neubau des Feuerwehrhauses Mitte. Als nächste größere Anschaffung wurde  der dringend notwendige Ersatz des Löschgruppenfahrzeuges in Rilchingen-Hanweiler genannt, mit dessen Auslieferung in 2020/2021 gerechnet werden kann.
Auf dem Programm der Veranstaltungen stand neben den Beförderungen auch eine für unsere Feuerwehr beachtliche Anzahl an Ehrungen.
Besonders zu erwähnen ist Dieter Podewin. Er war lange Jahre Jugendbetreuer und hat ab 2005 bis zu seiner Überführung in die Alterswehr in 2016 die Geschicke des LB Rilchingen-Hanweiler als Löschbezirksführer gelenkt. Als Dank wurde er zum Ehrenlöschbezirksführer des LB Rilchingen-Hanweiler ernannt. Er wurde auch durch den Feuerwehrverband für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
Der Ehrenwehrführer Gerd Karmann und Helmut Brach, beide LB Auersmacher, wurden für beachtliche 60 jährige Mitgliedschaft vom Feuerwehrverband geehrt.
Stephan Dahlem, ebenfalls LB Auersmacher, ist 50 Jahre Mitglied in der Feuerwehr und wurde dafür durch den Feuerwehrverband geehrt. Er war einige Jahre stellvertretender Wehrführer und zuvor Jugendbetreuer.
Der stellvertretende Wehrführer Jörg Wagner, der lange Jahre als Jugendbetreuer und später als Löschbezirksführer Verantwortung für den LB Kleinblittersdorf übernahm, wurde mit dem Goldenen Feuer-Ehrenzeichen des Innenministeriums für 45-Jährigen aktiven Dienst in der Feuerwehr ausgezeichnet. Karl Macke, der jahrelang als Jugendbetreuer beim LB Kleinblittersdorf tätig ist, wurde ebenfalls mit dem Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen ausgezeichnet.

Weiter wurden mit Feuerwehr-Ehrenzeichen des Innenministeriums ausgezeichnet:
In Bronze für 25 Jahre aktiven Dienst (Jugendwehr und aktive Wehr) in der Feuerwehr:
Nico Focht                          LB Sitterswald
Harald Müller                    LB Rilchingen-Hanweiler
In Silber für 35 Jahre aktiven Dienst
Stefan Schütz                     LB Auersmacher
Der Landesfeuerwehrverband hat folgende Feuerwehrleute für 40 jährige Mitgliedschaft geehrt:
Michael Dabrock               LB Rilchingen-Hanweiler
Markus Dincher                LB Auersmacher
Frank Moser                      LB Auersmacher
Klaus Schommer              LB Auersmacher

Beförderungen/Übernahmen:
Von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr wurden als FeuerwehranwärterIn übernommen:
Yannick Dahm                   LB Kleinblittersdorf
Mayleen Debus                  LB Rilchingen-Hanweiler
Colin Hofmann                  LB Kleinblittersdorf
Jakob Schuh                       LB Kleinblittersdorf

Als „Quereinsteiger“ in die Wehr eingetreten und nun Feuerwehranwärter sind:
Felix Breier                         LB Rilchingen-Hanweiler
Peter Heit                            LB Auersmacher

Von FeuerwehranwärterIn zur Feuerwehrfrau /-mann wurden befördert:
Andreas Berberich            LB Kleinblittersdorf
Elias Dincher                     LB Auersmacher
Chiara Göritz                     LB Rilchingen-Hanweiler
Lukas Grewer                    LB Sitterswald
Philipp Hector                   LB Kleinblittersdorf
Marcel Kraft                       LB Rilchingen-Hanweiler
Marius Ries                        LB Sitterswald
Maximilian Risch              LB Sitterswald
Matthias Roth                    LB Rilchingen-Hanweiler

Die folgenden Oberfeuerwehrmänner wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert:
Thomas Dahlem               LB Sitterswald
Michael Macke                  LB Kleinblittersdorf
Christoph Schmidt           LB Kleinblittersdorf

LöschmeisterIn wurden von Oberfeuerwehrfrau/-mann bzw. vom Hauptfeuerwehrmann:
Gabi Christmann              LB Auersmacher
Marcus Kunz                     LB Sitterswald
Tobias Sand                       LB Rilchingen-Hanweiler

Befördert vom Löschmeister zum Oberlöschmeister wurden:
Tobias Hoffsteter             LB Kleinblittersdorf
Marco Jost                         LB Kleinblittersdorf
Stephan Jung                    LB Auersmacher
Tobias Lehmann               LB Auersmacher

Vom Oberlöschmeister zum Hauptlöschmeister wurden befördert:
Mathias Besse                   LB Sitterswald
Sascha Frank Macke        LB Kleinblittersdorf
Der Oberlöschmeister Joshua Zins vom LB Sitterswald wurde zum Brandmeister befördert.

In die Alterswehr überführt wurden:
Aloysius Hector                LB Kleinblittersdorf
Thomas Laudes                LB Auersmacher

Der Oberlöschmeister Joshua Zins vom LB Sitterswald wurde zum Brandmeister befördert.

Bestellungen:
Tim Schäfer vom LB Sitterswald wurde zum Gerätewart bestellt.

Fotos: Tobias Dahlem, Joshua ZIns, Steve Mantzer

Technik 2/42 LF 8 / 12

Mannschaftsraum

Im Mannschaftsraum ist neben der Besatzung (1/8 = 1 Gruppenführer, 1 Maschinist (Fahrer) und 7 Feuerwehrmänner und Frauen) diverse technische Ausrüstung untergebracht. Im vorderen Bereich sind die Fahrzeugfunkgeräte, Handlampen sowie Handfunkgeräte sowie Karten- und Schreibmaterial für den Gruppenführer sowie deren Kennzeichnungswesten untergebracht. Dahinter sind die Pressluftatmer für den Angriffstrupp verladen, sodass dieser sich während der Fahrt komplett ausrüsten kann. Auch im hinteren Bereich sind Handfunkgeräte sowie diverse Leinen für die vorgehenden Trupps aber auch Mittel zur Verkehrssicherung verladen. Unter der Sitzfläche befindet sich weiterer Stauraum für Leinen, Decken, Elektrostrahlrohre, Werkzeugkoffer, Kaminkehrset u.a.

Geräteraum 1

Im Geräteraum 1 sind folgende Geräte verladen; 1 Tragkraftspritze TS 8/8 zur Wasserförderung, ein Hydrantenstock zur Wassergewinnung aus Unterflurhydranten, ein Hydrantenschlüssel, 2 Feuerwehräxte, die Atemschutzgeräte für den Wassertrupp sowie 2 Ersatzflaschen für die Geräte sowie das Magnetbrett für die Atemschutzüberwachung. Weiterhin ist hier die erweitere persönliche Schutzausrüstung zur Verwendung der Kettensäge verladen.

Geräteraum 2

Im Geräteraum 2 sind diverse Schläuche Größe B und C zur Wasserfortleitung verladen. Des weiteren befinden sich die Atemschutzreservemasken in diesem Geräteraum. Rechts daneben sind die Komponenten zur Schaumerzeugung verladen; ein Schwerschaumrohr, 2 Kanister Schaummittel, eine Mittelschaumpistole sowie ein Zumischer zur Schaumerzeugung. Darunter befinden sich der Schlauchkorb für den Angriffstuch, sowie ein mobiler Rauchverschluss. Des weiteren sind diverse Leinen sowie der Verteiler verladen.

Geräteraum R

Im Geräteraum R ist die Schnellangriffseinrichtung sowie die Einbaupumpe des Fahrzeuges verbaut. Die Schnellangriffseinrichtung wird i.d.R. zur Bekämpfung von Kleinbränden im Aussenbereich wie z.B. Mülleimer, Container aber auch zur Erstmaßnahme für Fahrzeugbrände verwandt.

Die Einbaupumpe des Fahrzeuges dient zur Entnahme und Verteilung des Wassers aus dem eingebauten Löschwasserbehälter zur Einsatzstelle. Außerdem kann die Einbaupumpe genauso wie die verladene TS 8/8 zur Wasserentnahme an offenen Gewässern verwendet werden.

Geräteraum 3

Im Geräteraum 3 sind diverse Druckschläuche Größe B und C sowie eine Schlauchhaspel mit B-Druckschläuchen verlastet. Des weiteren sind diverse Strahlrohre Größe B und C sowie ein Hohlstrahlrohr C verladen. Zur Nutzung bei Wasserschäden ist eine Tauchpumpe sowie 2 Warhosen verladen.

Geräteraum 4

Im Geräteraum 4 sind weitere Druckschläuche B und C verladen. Im oberen Bereich befindet sich noch ein CO2 Feuerlöscher. Des weiteren befindet sich hier die Kettensäge samt Zubehör, Der 3KvA Stromerzeuger sowie 2 Arbeitsstellenscheinwerfer 1000W mit passendem Stativ. Außerdem sind in diesem Bereich die Sanitätstasche mit div. medizinischen Material verladen. Weiterhin sind diverse Materialien zur Verkehrsabsicherung enthalten.

Floriansfeier beim Löschbezirk Bliesransbach

Am 20.04.2018 feierte der Löschbezirk Bliesransbach den Tag des heiligen Florian. Die Veranstaltung begann mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche.

Der Spielmannszug Sulzbach begleitete die Wehrleute und Gäste musikalisch zur  Kirche und nach dem Gottesdienst von dort zum Gasthaus Kessler.

 Die Gäste und Ehrengäste wurden durch den Löschbezirksführer Michael Becker begrüßt. Besonders zu erwähnen sind hier der Kreisbrandinspektor Tony Bender, der Vorsitzende des Feuerwehrverbandes für den Regionalverband Thomas Quint, Bürgermeister Stephan Strichertz und Ortvorsteher Günter Lang.

In seinem Bericht gab der Bürgermeister und Chef der Wehr einen Überblick über das vergangene Jahr und einen Ausblick auf die Zukunft.

Der Löschbezirk Bliesransbach wurde zu insgesamt 26 Einsätzen gerufen, davon 12 Brände. Eine Herausforderung in der Anfangsphase war hier ein als „Gebäudeeinsturz“ gemeldeter Einsatz. Die Einsatzleitstelle der Berufsfeuerwehr hatte aufgrund der unklaren Lage gleich großflächig alarmiert, sodass man auf das Schlimmste gefasst war. Tatsächlich bewahrheiteten sich die Befürchtungen, die die Einsatzkräfte auf der Anfahrt hatten, nicht. Es gab keine Verletzten, dem Einsturz war keine Explosion vorausgegangen, es war „lediglich“ ein Dachstuhl eingestürzt und das Gebäude musste gesperrt werden. Es war ein für die Feuerwehr ungewöhnlicher Einsatz.

Im Anschluss wurden folgende Beförderungen durch den Bürgermeister, unterstützt von Wehrführer Peter Dausend, vorgenommen:

Vom Feuerwehranwärter zum Feuerwehrmann wurden Dennis Boucher, Alexander Brach und Gerrit Trompeter. Von der Oberfeuerwehrfrau zur Hauptfeuerwehrfrau Melanie Faas und vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann Christian Frenzle. Matthias Kany steht ebenfalls zur Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann an, war allerdings nicht anwesend.

Michael Becker wurde mit dem Bronzenen Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird durch das Innenministerium als zuständigem Ministerium vorgenommen.

Mit der höchsten Stufe des Feuerwehr-Ehrenzeichens am Bande, welches das Saarland verleiht, wurde Johannes Müller ausgezeichnet. Das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen erhält man für 45 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr. Diese Auszeichnung kann man nur erhalten, wenn man bereits als Jugendlicher in die Feuerwehr eintritt. Bis vor wenigen Jahren lag die maximale aktive Dienstzeit, die man erreichen konnte bei 48 Jahren. Mann (bis die erste Frau im Saarland diese Auszeichnung erhalten kann wir noch einige Jahre dauern) konnte ab dem 12. Lebensjahr in die Jugendwehr eintreten und wurde mit 60 Jahren in die Alterswehr überführt. So erklärt sich die „halbrunde“ Jahreszahl für diese besondere Auszeichnung.

Johannes Müller ist nicht nur seit 45 Jahren aktiv in der Feuerwehr tätig, er war ab dem Jahr 2000 in der verantwortungsvollen und arbeitsreichen Stellung als Löschbezirksführer tätig, bis er sich 2012 aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl stellte.

Der Vertreter des Feuerwehrverbandes, Thomas Quint verlieh das Feuerwehr-Ehrenzeichen des Feuerwehrverbandes in Gold für beachtliche 60 jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr an Johann Becker. Johann Becker konnte die Auszeichnung aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich entgegennehmen.

Markus Dincher, Pressesprecher

Floriansfest Löschbezirk Bliesransbach

Am 29.4. beging der Löschbezirk Bliesransbach sein Floriansfest. Die Veranstaltung begann mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche. Traditionsgemäß begleitete der Spielmannszug Sulzbach den Umzug vom Gerätehaus zur Kirche musikalisch. Den Gottesdienst zelebrierte der evangelische Pfarrer Josef Jirasek. Danach wurde im Gasthaus Kessler weiter gefeiert.

Der Löschbezirksführer Michael Becker begrüßte besonders die Ehrengäste.

Im Anschluss gab es einen Bericht des Bürgermeisters Stephan Strichertz. Beeindruckend fand dieser die Eigenleistung, die durch die Feuerwehrleute an den Umbauten der Gerätehäuser Kleinblittersdorf und Rilchingen Hanweiler sowie dem Neubau des gemeinsamen Gerätehauses der Löschbezirke Sitterswald und Auersmacher erbracht wurde bzw. noch erbracht wird. Dies geschieht neben dem Übungs- und Einsatzbetrieb.

Brandinspekteur Tony Bender wird wohl seine Rede, in der er die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Rettungsdienste als wichtiges Ziel ansprach, nicht so schnell vergessen. Die Zusammenarbeit hatte in den letzten Jahren gelitten, da durch Umstrukturierungen in Frankreich viele Kontakte verloren gingen. Als positives Beispiel für die Knüpfung neuer Kontakte nannte er die spontane Hilfe der Feuerwehr Saargemünd bei dem Brand einer Gewerbehalle in Rilchingen-Hanweiler. Etwas mehr als 24 Stunden nach seiner Rede konnte Bender selbst in Frankreich mithelfen, nachdem der Wehrführer der Feuerwehr Kleinblittersdorf, Peter Dausend, bei einem Großbrand in Großblittersdorf unsere Hilfe anbot, die auch gerne angenommen wurde.

Ortsvorsteher Günter Lang sprach von vorbildlichem Idealismus, mit dem die Wehrleute ihrer Tätigkeit nachgehen.

Alle bedankten sich auch bei den Lebenspartnern der Wehrleute, da ohne deren Unterstützung und Verzicht die Tätigkeit bei der Feuerwehr nicht möglich wäre.

Höhepunkt von Florians- und Barbarafeiern sind die für die Befehlsstrukturen der Feuerwehren unerlässlichen Beförderungen. Befördert wurden

  • Dennis Boucher, Alexander Brach und Kevin Frenzle zu Feuerwehranwärtern,
    (Bei allen drei handelt es sich um sogenannte Quereinsteiger. Das heisst sie sind nicht den klassischen Weg über die Jugendwehr gekommen, sondern haben sich erst nach Erreichen des gesetzlichen Mindestalters von 16 Jahren für die Ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr entschieden. Sie sind direkt in die aktive Wehr eingetreten.)
  • Oberfeuerwehrmann Sebastian Frey zum Löschmeister
  • und Löschmeister Andreas Buri zum Oberlöschmeister.
  • Die Jugendwehrfrau Stella Klingler und der Jugendwehrmann Gerrit Trompeter wurden als Feuerwehranwärterin bzw. Feuerwehranwärter in die Aktive Wehr übernommen.

Danach erhielten noch  Jugendwehrangehörige Jonathan Schneider, Aron Trompeter, Felix Fass, Felix Görlinger, Simon Müller, Damian Schnepp und Nils Trompeter die Urkunden zu ihrer mit Erfolg abgelegten „Jugendflamme“ Stufe 1 der Deutschen Jugendfeuerwehr. Valentin König, der an diesem Abend nicht anwesend war erhielt seine Urkunde später.

Der Deutsche Feuerwehrverband, vertreten durch den Vorsitzenden des Feuerwehrverbandes im Regionalverband, Thomas Quint, verlieh dem Hauptlöschmeister Hans-Joachim Kany das Ehrenzeichen für 40 Jahre und dem Hauptfeuerwehrmann Gerhard Müller für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Als Anerkennung für den langjährigen Dienst für die Allgemeinheit haben sich die Anwesenden beim Verlesen der Urkunde für Gerhard Müller erhoben.

Der Wehrführer Peter Dausend bedankte sich bei Lucas Schütz, der 9 Jahre das Amt des Pressesprechers innehatte. Aus beruflichen Gründen hat Schütz dieses nun niedergelegt. Er hatte in seiner Amtszeit die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes vorangebracht. Es gab in unserer Gemeinde kaum einen „Tag der offenen Tür“ bei der Feuerwehr, auf dem er nicht für Rauchwarnmelder für Wohnungen oder Rettungskarten für Fahrzeuge warb.


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