Aufgrund der Corona-Pandemie kann dieses Jahr auch die traditionelle Maibaumaufstellung in Sitterswald leider nicht stattfinden. Die Veranstaltung war für den 30.04. vorgesehen. Wir bitten Sie um Verständnis und Rücksichtnahme gerade in diesen schwierigen Zeiten.
Wir sind für Sie da! Bleiben Sie für uns daheim!
Für Ihr Sicherheit: Ihre Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf – Löschbezirk Mitte –
Das diesjährige St.-Martins-Wochenende hatte es für den
Löschbezirk Mitte der Feuerwehr Kleinblittersdorf in sich: Zum Auftakt waren freitags
zeitgleich zwei Martinsumzüge zu stemmen. Während sich die Feuerwehr in
Auersmacher auf die Zugbegleitung und die Brandsicherheitswache beschränkt, ist
man in Sitterswald stärker in das Geschehen involviert. In Sitterswald kümmert
sich die Feuerwehr um das Material für das Martinsfeuer und baut es auf. Sie
hat auch einen Teil des Getränkeverkaufes übernommen.
Auch an anderer Stelle lässt sich feststellen, wie sich
trotz der räumlichen Nähe Traditionen unterschiedlich entwickeln. Die Jugendwehr
hat gemeinsam Fackeln für die Umzüge gebastelt. Wer in Sitterswald mit dem Umzug
ging, hatte die Jugendwehruniform an und man ging geschlossen. In Auersmacher
gehen sie in Zivil und nicht als Jugendwehr mit.
Am Wochenende war dann in Auersmacher Kirb. Traditionsgemäß findet an diesem Tag eine aufwendig geplante Objektübung statt. Dieses Jahr fand die Übung an und in der St. Barbarahöhe in Auersmacher statt. Nachdem die anspruchsvolle Übung beendet war, wurden die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht. Anschließend fand ein gemütliches Beisammensein statt, bei dem auch die Alterswehrkameraden aus Sitterswald und Auersmacher zahlreich erschienen waren.
Wir bedanken uns bei unseren Köchen Matthias Krauser und
Tobias Lehmann, die schon seit Mittag zu Gange waren um ein Wildschwein zu
grillen.
Am nächsten Tag fand dann auch noch die Typisierungsaktion mit der DKMS „Hilfe für Wolfgang“ statt. Es haben 500 Personen eine Gewebeprobe abgegeben.
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Vor
Fotos: Günni Schmidt, Klaus Schommer, Markus Dincher
Die nun schon traditionelle gemeinsame Übung der Grubenwehr
der Kalksteingrube Auersmacher mit den früheren Löschbezirken (LB) Sitterswald
und Auersmacher, heute LB Mitte, fand dieses Jahr im August statt.
Da dieses Jahr die Übung durch den LB Mitte organisiert
wurde, war es für uns Feuerwehrleute nicht so spektakulär wie bei den Übungen,
die von der Grubenwehr organisiert werden. Dort geht es dann auch untertage,
was für Nichtbergleute immer wieder ein besonderes Erlebnis ist.
Doch die Planer der Übung hatten sich einiges einfallen
lassen. So wurde z.B. mit der Steckleiter eine Bockleiter gebaut, mit der dann
mittels Rollgliss einen Rettung z.B. auch aus einer Grube oder einem Schacht
möglich wäre. Der LB Mitte ist in der Gemeinde für die Absturzsicherung bei
Einsätzen zuständig und verfügt über eine hierfür erforderliche Ausrüstung. Mit
dieser sind auch bedingt Rettungen aus Höhen und Tiefen möglich. Daneben wurde
mit der mobilen Feuerlöschübungsanlage das Löschen von Entstehungsbränden
geübt. Die Übungsanlage gehört der Gemeindefeuerwehr und wird vor allem in der
Brandschutzerziehung von Kindern und Jugendlichen aber auch zur Schulung von
Mitarbeitern in Betrieben genutzt. Da als Löschmittel Wasser mit Druckluft in
die Übungsfeuerlöscher gefüllt wird ist die Anlage sehr praktisch in der
Anwendung und sehr umweltfreundlich.
Nach der Übung saß man noch gemütlich zusammen und vertiefte
die Kontakte.
Die Löschbezirke Kleinblittersdorf und Mitte sind die
Löschbezirke in unserer Gemeinde, die mit speziellen Komponenten zur
Technischen Hilfeleistung (Hilfeleistungssatz) ausgestattet sind. Am häufigsten
wahrgenommen wird die Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen mit
eingeklemmten bzw. eingeschlossenen Personen. Dabei sollte pro Fahrzeug mit
Eingeklemmten/Eingeschlossenen ein solcher Hilfeleistungssatz an der
Einsatzstelle sein, damit parallel gearbeitet werden kann.
Mindestens einmal im Jahr findet eine gemeinsame Übung der
beiden Löschbezirke statt. Dabei wird das Einsatzszenario so gewählt, dass
beide Hilfeleistungssätze zum Einsatz kommen. Das Szenario für diese Übung
wurde vom LB Mitte im Industriegebiet Hanweiler aufgebaut und die Einsatzkräfte
wurden zur „Einsatzstelle“ gerufen. Es war, wie im Einsatz auch, nur bekannt,
dass es sich um einen Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen handelte.
Im Einsatz hätte die Einsatzkräfte wohl ein Bild des Grauens
erwartet: Ein PKW ist unter den Anhänger einer Landwirtschaftlichen Zugmaschine
geraten. Ein zweiter PKW ist aufgefahren. Die Karosserien der PKW waren sehr
stark deformiert und der Platz für die Insassen in den Fahrzeugen sehr
eingeengt, sodass mit schweren Verletzungen zu rechnen war. Auch der jeweils
„Innere Retter“ hatte arge Platzproblem. Innerer Retter ist eine Einsatzkraft,
oft der Notarzt, die ins Innere des Fahrzeuges klettert und sich von dort um
die verunfallte Person kümmert. Er kann auch die Arbeit der Feuerwehr
unterstützen.
Aber auch für die Einsatzkräfte außen war es keine einfache
Arbeit. Die Karosserieteile waren so ineinander verkeilt, dass der übliche Weg
durch die Arbeit mit hydraulischer Schere und hydraulischem Spreizer nicht zum
Ziel führte. Teilweise musste die Karosserie erst mittels hydraulischen
Zylindern wieder annähernd in die ursprüngliche Lage gebracht werden. Teilweise
mussten auch die Fahrzeugbleche zersägt werden um das Fahrzeug zu „öffnen“.
Die Planer der Übung, Timo Dahlem und Tobias Lehmann, und
der Wehrführer der Gemeinde, Peter Dausend, waren als Beobachter mit dem Ablauf
der Übung zufrieden.
Ein besonderer Dank gilt der Firma Bauausrüstungen
Süppmeyer, die uns einen Bagger zur Verfügung gestellt hat, mit dem es erst
möglich war, den Fahrzeugen die massiven Schäden zuzufügen.
Für Ihre Sicherheit: Ihre Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf
Auch nach der Zusammenlegung von Löschbezirken engagiert
sich die Feuerwehr weiter am kulturellen Geschehen in den Ortsteilen.
Im Ortsteil Auersmacher nahmen Mitglieder des Löschbezirk Mitte am traditionsreichen Festumzug teil. Sie geleiteten die Auersmacher Erntekönigin Cara I. vom Ruppertshof zur Pfarrkirche. Dort fand dann ein Festgottesdienst anlässlich des Erntedankfestes statt. Anschließend ging der Festumzug von der Kirche zurück zum Ruppertshof. Dort wurde dann das traditionelle Erntedankfest weiter gefeiert.
Cara I. ist bereits die 59. Auersmacher Erntekönigin. Obwohl die Zeit der großen Zeltfeste mit einem großen Festumzug seit Ende der 70-er, Anfang der 80-er Jahre vorbei ist, hat das Fest doch seinen festen Platz in den Herzen vieler Auersmacher. Wir als Feuerwehr beteiligen uns gerne an dieser Veranstaltung. Zu Zeiten der großen Umzüge war eine Teilnahme der Feuerwehr mit einem Motivwagen oder als themenbezogene Fußgruppe eher die Ausnahme, aber viele Feuerwehrleute waren über andere Vereine an dem Fest beteiligt. Seit es die verkleinerte Version des Umzuges gibt ist die Feuerwehr ein fester Bestandteil des Festzuges.
Am 30. April war es wieder soweit. In Sitterswald fand das
traditionelle Aufstellen des Maibaumes statt. Seit vielen Jahren wird diese
Veranstaltung durch die Freiwillige Feuerwehr durchgeführt. Seit ein paar Jahren
wird sie von dem Heimat- und Verkehrsverein Sitterswald und der SPD Wohnbereich
Sitterswald unterstützt.
Nachmittags ging es los. Die Feuerwehrleute trafen sich am
Feuerwehrhaus Mitte und begaben sich in den Wald. Dort wurde durch „Besse“
schnell eine passende Birke ausfindig gemacht. Diese wurde gefällt und im
unteren Bereich entastet. Dann wurden noch Holzstücke gespalten, um später Keilmaterial
zu haben. Der frisch geschlagene Baum wurde dann zum Festplatz gebracht, wo
schon zahlreiche Zuschauer warteten.
Nachdem die „Maie“ durch die anwesenden Kinder geschmückt war wurde der Baum durch die Feuerwehr mit Muskelkraft aufgestellt. Das war Schwerstarbeit, klappte aber tadellos. Auch das Entfernen der Halteleinen durch einen Zug klappte vorzüglich. Haiko Drewniok hatte beim Anschlagen der Knoten ganze Arbeit geleistet und erhielt einen dicken Applaus. Für mich persönlich war es das erste Mal, dass ich aktiv bei einem Aufstellen half. Irgendwie hat man dann schon eine andere Beziehung zu dem Baum, als wenn man nur Zuschauer ist.
Ortvorsteher Jürgen Laschinger bedanke sich bei der
Feuerwehr. Besonders freute ihn, dass auch einige Kameraden aus Auersmacher
dabei waren und so der neue Löschbezirk (LB) Mitte aus beiden Ortsteilen
vertreten war. Dies war nicht selbstverständlich, da zeitgleich auch in
Auersmacher die Aufstellung des Maibaumes stattfand. Bei dieser recht neuen
Veranstaltung ging bisher die Feuerwehr immer mit. Doch durch die
Zusammenlegung hat der LB Mitte nun eine eigene, traditionsreiche Veranstaltung,
die naturgemäß leider zeitgleich stattfindet.
Der Erlös der Veranstaltung ist für die Jugendwehr LB Mitte.
Wir bedanken uns bei unseren Mitveranstaltern.
Gemeinsame Übungen sind bei uns fester Bestandteil des
Übungsplanes. Etwas Besonderes war aber diese Übung schon für uns: Auf
Vorschlag eines aktiven Kameraden haben wir erstmals eine gemeinsame Übung der
Jugendwehr und der Aktiven Wehr der Löschbezirke Sitterswald und Auersmacher
durchgeführt. Es war gleichzeitig eine der letzten Übungen dieser beiden
Löschbezirke, denn gut eine Woche später fand die offizielle Zusammenlegung zum
Löschbezirk Mitte statt.
Und so ging es an einem herrlichen Sonntagmorgen los. Die
Übung fand am schön gelegenen Mühlenwaldweiher statt. Der Wehrführer hat seinen
Kommandowagen mit drei Jugendwehrangehörigen besetzt, von denen einer unter
seiner Anleitung als Einsatzleiter fungierte. Im Einsatz waren zwei Löschgruppenfahrzeugen
(LF8) mit gemischten Trupps und der Jugendwehranhänger unserer Gemeinde.
Als Lage wurde ein Waldbrand angenommen, die Wasserversorgung erfolgte zunächst aus einem der LF8 und anschließend aus dem Mühlenwaldweiher mittels Saugleitung. Die Kleineren bauten mit dem Anhängermaterial einen Angriff mit C Versorgungsleitung und drei D-Rohren auf, die Älteren einen „normalen“ Angriff mit 3 C-Rohren. Zusätzlich wurde noch ein Wasserwerfer mittels B-Strahlrohr aufgebaut. Eine Jugendliche, die als Gruppenführer fungierte, hatte ihre Mutter in ihrer Gruppe und erteilte ihr Befehle. Da hat die Mutter wohl nicht aufgepasst, auf welches Fahrzeug sie sich gesetzt hat …………
Nach dem diese Übung beendet war und alles wieder auf den
Fahrzeugen verladen war fand eine Übungsbesprechung statt.
Ein Teil der aktiven Wehr hat auf dem Alarmhof parallel eine
Übung „Grundlagen technische Hilfeleistung“ durchgeführt. Den älteren
Jugendwehrmitgliedern wurde nach ihrer Angriffsübung gezeigt, wie man ein auf
der Seite liegendes Fahrzeug abstützen kann und alle konnten zuschauen wie man
mittels Steckleiterteilen ein auf der Seite liegendes Fahrzeug „schonend“
umdrehen kann.
Zwischenzeitlich war auch die Alterswehr hinzugekommen und
es wurde gemeinsam gegrillt.
Die Übung war lehrreich und hat allen viel Spaß gemacht. Man
war sich einig, dass das nicht die letzte Übung dieser Art war.
Highlight war aber, dass Frank Grundhever, ein Reporter des Saarländischen Rundfunks, die Übung begleitete und einen Fernsehbericht für das Magazin „Wir im Saarland“ machte. Der Beitrag mit dem Titel „Die Feuerwehrschwestern“ kann in der SR Mediathek unter https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=72728 angesehen werden.
Die Löschbezirke Kleinblittersdorf und Mitte haben gemeinsam eine Übung in der Wohnanlage Rexroth-Höhe der Lebenshilfe Obere Saar in Kleinblittersorf durchgeführt.
Angenommene Lage war ein Zimmerbrand in einer Wohngruppe mit 3 vermissten Personen.
Die Räume wurden mittels Nebelmaschine künstlich verraucht um den Trupps die Sicht zu erschweren. Der weisse künstliche Rauch kommt zwar nicht an den dichten schwarzen Qualm eines echten Brandes heran; ist aber für Übungen ein guter Kompromiss da er keine Rückstände hinterlässt und gesundheitlich unbedenklich ist.
3 Puppen wurden als vermisste Personen unter Betten oder Schreibtischen plaziert. Als Feuerwehr müssen wir bei der Personensuche in Innenräumen stehts auch Möbel wir Schränke oder Betten (in / unter) durchsuchen da sich Menschen bei Gefahr oft Verstecken (vor allem Kinder).
Insgesamt 3 Trupps unter PA waren von 2 Seiten im Innenangriff und konnten die 3 Personen zügig retten.
Mit der Zusammenlegung der Löschbezirke (LB) Sitterswald und
Auersmacher ab 1. April 2019 war es notwendig, erstmals eine
Löschbezirksführung für den neuen Löschbezirk Mitte zu wählen. Dem Wunsch der
Wehrleute zur Zusammenlegung der beiden funktionierenden Löschbezirke hat der
Gemeinderat in seiner Sitzung im Dezember 2018 Rechnung getragen und die
Brandschutzsatzung der Gemeinde entsprechend geändert.
Diese geänderte Satzung sieht vor, dass aufgrund der Größe
des neunen Löschbezirkes bis zu zwei Stellvertreter gewählt werden können.
Bisher wurden der Löschbezirk Sitterswald von Joshua Zins als
Löschbezirksführer und Timo Dahlem als Stellvertreter sowie der LB Auersmacher
von Christian Hoffsteter und seinem Stellvertreter Martin Hector geleitet. Seit
dem Einzug in das neue Feuerwehrhaus wurde zwischen den beiden Löschbezirksführungen
schon eng zusammengearbeitet.
Der neue Löschbezirk Mitte besteht derzeit aus 78 Aktiven, 21 Jugendwehrangehörigen und
28 Kameraden in der Alterswehr. Da für die Wahl das Kommunalwahlrecht gilt,
stand sie unter der Leitung der Gemeindeverwaltung, die auch durch den
Bürgermeister und Chef der Wehr Stephan Strichertz vertreten war. Strichertz
nannte die Zusammenlegung ein historisches Ereignis. Man habe im Interesse der
Allgemeinheit über den Kirchturm hinaus gesehen.
Die Ortsvorsteher von Sitterswald, Jürgen Laschinger, und
von Auersmacher, Thomas Unold waren ebenfalls anwesend. Auch sie würdigten die
zukunftsweisende Entscheidung.
Die komplette Wehrführung, bestehend aus dem Wehrführer
Peter Dausend und seinen Stellvertreten Jörg Wagner und Michael Becker, war
ebenfalls anwesend.
Von dem bisherigen Führungsquartett hatte Martin Hector
schon im Vorfeld bekanntgegeben, dass er nicht mehr für ein Amt in der
Löschbezirksführung kandidieren will. Für seine bisherige Arbeit wurde ihm eine
besondere Ehre zuteil. Der Deutsche Feuerwehrverband hat ihm das Deutsche
Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze verliehen. Die Verleihung wurde von dem 1.
Vorsitzenden des Feuerwehrverbandes für den Regionalverband, Thomas Quint,
vorgenommen. Hector war von 2005 bis 2016 Gemeindejugendwart und hat die
Jugendarbeit in unserer Feuerwehr geprägt. Zuvor war er zuerst als
stellvertretender Jugendwart, dann als Jugendwart beim LB Auersmacher tätig.
Seit 2011 war er stellvertretender Löschbezirksführer in Auersmacher. Er will
die neue Löschbezirksführung auch künftig unterstützen.
Von den 77 wahlberechtigten Mitgliedern der aktiven Wehr
waren 59 anwesend. Der neue Löschbezirk steht geschlossen hinter der neuen (alten)Führung:
Joshua Zins wurde mit einer Gegenstimme zum Löschbezirksführer gewählt. Christian
Hoffsteter wurde mit drei und Timo Dahlem mit zwei Gegenstimmen als
Stellvertreter gewählt.
Zur Komplettierung wurden noch Jörg Schäfer als Kassierer
und Gerhard Dincher als sein Stellvertreter gewählt. Matthias Bock wurde
Schriftführer und Nico Focht sein Vertreter. Thomas Dahlem und Peter Dausend
wurden Kassenprüfer.
Um den Löschbezirk Mitte funktionsfähig zu machen, mussten auch die Funktionswarte durch
den Bürgermeister bestellt werden:
Jugendbetreuerin Silvia
Hector
Stellv. Jugendbetreuer Jürgen
Spath
Atemschutzgerätewarte Haiko Drewniok, Thomas Drumm, Markus Gola, Alexander Lang, Tobias Lehmann und Stefan Schütz
Gerätewarte Yannick
Eckardt und Tim Schäfer
Fahrzeugwart Tobias
Lehmann
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