Ehemalige Führungskräfte treffen sich

Obwohl sie alle in der Alterswehr sind, sind sie doch noch sehr an dem Geschehen in und um die Feuerwehr interessiert: Die ehemaligen Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren im Regionalverband Saarbrücken.

Bekamen sie früher z.B. als Wehrführer immer Aktuell Informationen aus „Erster Hand“, stehen ihnen jetzt nur noch Informationen aus den allgemein zugänglichen Medien zur Verfügung.

Zweimal im Jahr treffen sie die ehemaligen Führungskräfte. Über Jahre der Zusammenarbeit sind Freundschaften und Netzwerke entstanden, die weiter gepflegt werden sollen. Diesmal fand das Treffen bei der Feuerwehr Kleinblittersdorf statt.

Der ehemalige Brandinspekteur des Regionalverbandes, Reiner Schwarz, organisiert diese Treffen. Sie finden abwechseln in Feuerwehrhäuern der Freiwilligen Feuerwehren statt. Sie werden von den aktuellen Wehrführern und Mitgliedern der Wehren unterstützt.

Schwarz ist stolz darauf, dass zu diesen Treffen der Brandinspekteur des Regionalverbandes, Tony Bender, und der Vorsitzende des Feuerwehrverbandes, Thomas Quint, kommen. Sie berichten über aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen rund um die Feuerwehr. Der Wehrführer der Gastgebenden Feuerwehr, Peter Dausend, stellte das neue Feuerwehrhaus Mitte der Gemeinde Kleinblittersdorf vor, in dem das Treffen stattfand.

Danach blieb noch genug Zeit zum Plaudern und zum Gedankenaustausch.

Gefahrgut: kleine Ursache – großes Aufgebot

Das mit den Einsatzkräften bei Einsätzen ist immer so eine Sache. Sind zu wenige vor Ort gehen hinterher die Spekulationen los ob Schäden, vor allem wenn Personen betroffen sind, verhindert worden wären wenn gleich mehr Kräfte alarmiert worden wären. Im Gegenzug wird man fast belächelt, wenn- wie sich immer erst im Nachhinein herausstellt- wegen einer Lappalie viele Kräfte alarmiert wurden.

Wir wollen hier an einem konkreten Beispiel erläutern, was die Hintergründe solcher Einsätze sind.

Ursache: In einem Thermalbad mit Wellnessbereich und zeitweise über 400 Besuchern wurde ein Chlorgasalarm gemeldet. Letztendlich war lediglich ein Sensor defekt. Es ist tatsächlich kein Gas ausgetreten. Trotzdem wurden inklusive Mitarbeiten über 100 Personen in leichter Bekleidung evakuiert. Im Sommer kein Problem, aber im Winter sieht es ganz anders aus….

Hier mal aus Sicht der Feuerwehr:

Der Einsatzdisponent muss anhand der eingehenden Meldung entscheiden, was für ein Einsatz angelegt wird. Je nach Einsatzstichwort ist in den Alarm- und Ausrückeordnungen der Kommunen hinterlegt, welche Einheiten alarmiert werden. Dazu gehören ggf. auch Spezialkräfte. Er muss seine Entscheidung anhand der Angaben treffen, die er durch den oder die Notrufe erhält. Seine Einschätzung stellt die Weichen für den weiteren Verlauf.

Konkret  ging es um einen Einsatz mit Menschen und mit Chlor. Chlor ist ein giftiges Gas. Es sind besondere Schutzausrüstungen, Spezialgeräte und – material sowie entsprechend ausgebildetes Personal erforderlich. Dieses in allen Kommunen, Kostenträger der Feuerwehren, vorzuhalten, wäre aus finanziellen und personellen Gründen einfach nicht möglich. Im Gefahrgutbereich im Regionalverband gibt es seit ca. zwei Jahren einen neu strukturierten Gefahrstoffzug, der sich aus Kräften der Feuerwehr Saarbrücken (BF und FF) und Kräften der Freiwilligen Feuerwehren Völklingen und Püttlingen zusammensetzt. Diese Einheit ist für alle möglichen Einsätze mit Gefahrgut, auch mit radioaktivem Material, zuständig. So werden Einheiten für den eigentlichen Einsatz, zum Messen an der Einsatzstelle und in der Umgebung, zur Sicherung der Einsatzstelle und auch zur Dekontamination benötigt. Das sind alleine 12 Großfahrzeuge. Diese sind auf die einzelnen Standorte verteilt. Hinzu kommt dann noch die örtliche Feuerwehr. Sie ergreift bis zum Eintreffen der Spezialkräfte erste Maßnahmen und unterstützt auch danach die Spezialkräfte. Auch werden noch Führungseinheiten, wie z.B. Technische Einsatzleitungen und Führungsdienste, benötigt. Dazu kommen dann noch der Rettungsdienst zur Versorgung von verletzen Beteiligten und Einsatzkräften sowie die Polizei.

Insgesamt kommen da an der Einsatzstelle schnell über 30 Einsatzfahrzeuge zusammen. Bei vielen Einsätzen wirkt dies „wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen“. Aber nicht alle Einsätze stellen sich als Bagatellen heraus. Schickt man erst eine kleine Einheit zur Erkundung und es handelt sich um einen tatsächlichen Einsatz geht wertvolle Zeit, die Menschenleben kosten kann, verloren. Deshalb werden eher mehr Kräfte alarmiert, die man dann ggf. wieder nach Hause schickt, als zu wenige.

Und doch war dieser Einsatz nicht sinnlos. Er hat gezeigt, dass das Betreiberunternehmen der Einrichtung verantwortungsvoll mit seinen Gästen umging. Das Gebäude wurde umgehend, noch vor Eintreffen der Feuerwehr, geräumt. Die Gäste waren diszipliniert. Die Einsatzfahrzeuge haben ihre Bereitstellungsräume, von denen sie ihre eigentlichen Einsatzstellen anfahren, aufgesucht. Die Einsatzstelle war somit auch nicht durch die vielen Fahrzeuge „verstopft“.

Das neue Konzept für Gefahrguteinsätze ging auf und es waren trotz der für Freiwillige Feuerwehren kritischen Zeit am frühen Mittag genügend Einsatzkräfte vor Ort.

Es war der zweite Einsatz der neu organisierten Spezialeinheit, der gezeigt hat, dass das Konzept grundsätzlich stimmt. Insoweit hat auch dieser Einsatz für die Weiterentwicklung wichtige Erkenntnisse gebracht – und das Wichtigste: es waren zu keiner Zeit Menschen in Gefahr.

Für Ihre Sicherheit:
Ihre Feuerwehren im Regionalverband

Markus Dincher, Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren im Regionalverband Saarbrücken mit freundlicher Unterstützung von Brandinspekteur Tony Bender und seinem Stellvertreter Ruwen Dumont

Fotos: Archivfotos von Hanspeter Frühauf und Markus Dincher

Zeltlager Jugendwehr

Gleich zu Beginn der Sommerferien fand das 1. Zeltlager der Jugendfeuerwehr der Gemeinde Kleinblittersdorf statt. An dem Zeltlager nahmen inkl. Betreuer zwischen 30 und 36 Personen aus den Löschbezirken der Gemeinde teil.

Bei hochsommerlichen Temperaturen mussten die Kinder und Jugendlichen mit Hilfe der Betreuer das Lager mit Zelten, Lagerfeuerstelle usw. samstags selbst aufbauen.  Das Lager befand sich auf Wiesen unmittelbar hinter dem Feuerwehrhaus Mitte. So konnte auf die sanitären Anlagen, Küche usw. des Feuerwehrhauses zugegriffen werden.

Um die Verpflegung kümmerten sich die Betreuer mit Unterstützung von Eltern.

Die offizielle Eröffnung fand um 17 Uhr statt. Die Jugendwehrleute sind vor der komplett anwesenden Wehrführung und den Löschbezirksführern angetreten. Den Tag ließ man mit einem Abend am Lagerfeuer ausklingen. Zum leiblichen Wohl sorgten die Wehrführung und die Löschbezirksführungen mit Gegrilltem.

Zentraler Programmpunkt für den Sonntag war eigentlich die Abnahme der Jugendflamme der Deutschen Jugendwehr. Aufgrund der großen Hitze entschloss man sich aber kurzfristig stattdessen ein Schwimmbad zu besuchen. Die Abnahme der Jugendflamme findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Montag und Dienstag konnten die Teilnehmer in mehreren Gruppen wahlweise an verschiedenen Besichtigungen teilnehmen. So standen die Feuerwehr im französischen Saareguemines (Saargemünd), die Werksfeuerwehr der Festo in St. Ingbert/Rohrbach und die Berufsfeuerwehr Saarbrücken auf dem Programm. Eine der Gruppen konnte bei der Berufsfeuerwehr den Feuerwehralltag hautnah erleben. Während der Besichtigung kam es zu gleich vier Alarmen, bei denen der Führer ausrücken musste. So wurde die Führung dieser Gruppe nicht so umfangreich, was sie aber nicht uninteressant machte. Von den Kammeraden in Frankreich bekam die Jungendwehr noch ein Wappen der „Sapeurs-Pompiers de la Moselle“ und der „Jeunes Sapeurs-Pompiers“ Moselle.

Größtes Highlight war wohl der Besuch in der Kalksteingrube Auersmacher.  Diese befindet sich im Stand-By Betrieb, sodass im Moment kein oder nur geringer Abbau stattfindet. Für diesen Besuch gab es allerdings eine Altersbeschränkung. Nach einer Einführung wurden alle mit Helmen, Jacken, Rettungsgeräten usw. ausgestattet. Dann ging es mit Kleinbussen am Fuße des Auersmacher Berges in die Stollen. Diese umfassen rd. 330 Kilometer und sind Großteils mit den Kleinbussen befahrbar. Der Kalk wird untertage mit riesigen LKW zur Brecheranlage gebracht. Nach der Zerkleinerung geht es mit einem Förderband zur Bahnverladung. Es gibt auch eine Kapelle unter Tage, in der man standesamtlich heiraten kann. Was vielen der Jugendwehrleuten wohl nicht bewusst war: Während der Führung sind sie fast in Steinwurfweite am Zeltlager vorbeigekommen, allerdings ca. 50 Meter unter der Erde.

Und während des gesamten Zeltlagers stand der Spieleanhänger der Saarländischen Jugendfeuerwehr mit seinem Maskottchen „Grisu“ zur Verfügung und sorgte für Kurzweil.

Das Programm rundete noch eine Nachtwanderung ab. Nach vier gemütlichen Abenden am Lagerfeuer und Nächten mit wenig Schlaf wurde dann am 5. Tag das Zeltlager wieder abgebaut und der Zeltplatz in Ordnung gebracht, damit das Gras nächstes Jahr wieder als Viehfutter genutzt werden kann.

Der Gemeindejugendbetreuer Stephan Jung bedankt sich bei allen dir durch Ihre Hilfe – sei es durch Zurverfügungstellung der Wiesen, mähen oder sonstige Hilfe- zum Gelingen des Zeltlagers beigetragen haben. Sein besonderer Dank gilt auch den Sponsoren Bäckerei Fritz Strobel GmbH, Kleinblittersdorf; Höfer Chemie GmbH, Kleinblittrsdorf; EDEKA Lonsdorfer, Hanweiler;  REWE Markt Kleinblittersdorf; Bauausrüstungen Süppmeyer, Hanweiler; Bäckerei Lang, Inh. Silke Lang, Bliesransbach und Leni Woog Gemischtwaren, Bliesmengen-Bolchen.

Markus Dincher, Pressesprecher
Fotos: Stehan Jund und Markus Dincher

Erhöhte Gefahr von Flächen- und Waldbränden

Symbolfoto

Durch die Hitze und Trockenheit der letzten Wochen, die nach Wetterprognosen auch noch weiter anhalten werden, herrscht eine erhöhte Gefahr von Wald- und Flächenbränden. Die Indizes des Deutschen Wetterdienstes weisen entsprechen hohe Gefährdungsstufen aus. Es gab – auch im Saarland- für diese Jahreszeit schon viele Feuerwehreinsätze diesbezüglich. Nicht zu vergessen den Großbrand in Lübtheen, Mecklenburg-Vorpommern. Auch gelegentliche, nicht sehr ergiebige Regenfälle ändern nichts an der grundsätzlichen Lage. Im Falle eines Brandes ist derzeit auch mit einer sehr schnellen Ausbreitung zu rechnen.

Deshalb bitten wir Sie, auf Feldern, Wiesen und in Wäldern erhöhte Vorsicht walten zu lassen:

Schon eine weggeworfene Zigarettenkippe kann zu einem Brand führen. Beachten Sie die in den Wäldern bestehenden Rauchverbote. Zünden Sie keine Feuer (Grillfeuer, Lagerfeuer) in der freien Natur an, halten Sie sich an die dafür vorgesehenen Stellen. Informieren Sie sich auch über evtl. zeitweise Verbote an Grillstellen. Eine große Brandgefahr geht auch bei PKW`s von heißen Auspuffen und Katalysatoren aus. Parken Sie nicht auf Wiesen, Grasnarben an Straßen- oder Wegerändern oder anderen Untergründen, die brennbar sind. Dies gilt auch bei Veranstaltungen oder der Obsternte.

Wenn Sie ein Feuer entdecken informieren Sie umgehend die Feuerwehr über die „112“. Geben Sie eine möglichst genaue Ortsangabe, damit Ihre Feuerwehr die Einsatzstelle auch schnell findet. Als sehr hilfreich im Wald haben sich hier die forstlichen Rettungspunkte gezeigt.

Hinweise zu den Rettungspunkten finden Sie hier.

Für Ihre Sicherheit:
Ihre Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf

Für schnelle ärztliche Hilfe bei Notfällen im Gemeindewald – Gemeinde erneuert Rettungspunktenetz im Wald

Egal ob es um einen Forstunfall bei Waldarbeiten, einen Sturz beim Joggen und Radfahren oder zum Beispiel um Herzbeschwerden von Wanderer oder Spaziergängern geht: Im Notfall ist es entscheidend, dass die Rettungskräfte schnell vor Ort sind. Die sogenannten Rettungspunkte sind feste Stellen außerhalb von geschlossenen Ortschaften, die von einem Rettungswagen gut erreicht werden können. Ursprünglich wurde diese Infrastruktur eingerichtet worden, um Waldarbeitern in Notsituationen besser versorgen zu können bzw. um im Wald schnelle Hilfe vor Ort leisten zu können. Forst, Feuerwehr, DRK und weiteren Rettungskräften sind die einzelnen Rettungspunkte und die Anfahrtswege bekannt, so dass sie bei Nennung der Punkte schnell vor Ort sein können. Da der Wald in der heutigen Zeit verstärkt als Erholungs- und Freizeitgebiet genutzt wird, steigt auch die Zahl der potenziell Hilfesuchenden. Um Wanderer, Mountainbiker und andere Naturbegeisterte im Notfall schnell ärztlich versorgen zu können, hat Revierförsterin Martina Herzog die unansehnlichen Rettungspunkte im Gemeindewald, die sie 2012 angelegt hatte, jetzt gemeinsam mit Saarforst erneuert. Vor diesem Zeitpunkt gab es lediglich zwei Rettungspunkte (am Wehrholzer Weg und am Hartungshof), die für eine Rettungskette nicht ausreichten.

10 Rettungspunkte sind nun im Gemeindewald aufgestellt.
  • 6808 – 458    Parkplatz Wolfsbuche
  • 6808 – 459    Kleinblittersdorf Waldfriedhof
  • 6808 – 460    Bliesgersweiler Mühle Wendeplatz
  • 6808 – 461    Sitterswald Parkplatz zum Fischweiher an der L 106
  • 6808 – 462    Sitterswald Straße zur Wackenmühle Waldeingang
  • 6808 – 463    Sitterswald Sportplatz
  • 6808 – 464    Saarland Therme Waldeingang
  • 6808 – 465    Bliesransbach, Einfahrt zur ehemaligen EVS-Deponie
    (EVS  Gesellschaft für Abfallwirtschaft)
  • 6808 – 454    Wehrholzer Weg
  • 6808 – 455    Hartungshof

Die Rettungspunkte sind an den Waldeingängen gelegt, dass sie ganzjährig auch bei widrigen Wegeverhältnissen erreichbar sind. Feuerwehr, Polizei und Sanitätern sind die einzelnen Rettungstreffpunkte und die Anfahrtswege bekannt, so dass sie bei der Nennung eines Rettungspunktes schnell vor Ort sein können.

Die Rettungspunkte sind einheitlich gestaltet, von weitem sichtbar und fallensofort ins Auge. Jeder Rettungspunkt ist erkennbar an einem weißen Kreuz auf grünem Grund. Die Nummer auf den Schild gibt den jeweiligen Standort an.

So werden die Rettungspunkte optimal genutzt:

  • Im Falle eines Unfalles die Rufnummer 112 wählen.
  • Vor dem Anruf sollte man sich die aktuelle Lage vergegenwärtigen. Folgende fünf „W-Fragen“ sollten Sie sich merken: 
    • Wo ist es passiert?
    • Was ist passiert?
    • Wie viele Personen sind verletzt?
    • Welche Verletzungen liegen vor?
    • Wo ist der Treffpunkt mit dem Rettungswagen? Falls bekannt, ist hier die Rettungspunktnummer zu nennen. Damit weiß der Rettungswagen den Standort
  • Wichtig: Nicht unüberlegt auflegen, sondern abwarten, ob sich weitere Fragen ergeben.

Falls es nicht möglich ist, den Rettungspunkt aufzusuchen, sollte ein Gruppenmitglied am Rettungspunkt auf den Rettungswagen warten und die Rettungskräfte an den Unfallort führen.

Rettungspunkte App „Hilfe im Wald“ zum Download

Im Unglücksfall hilft auch eine App „Hilfe im Wald“, die mit Smartphones unter dem Betriebssystem Android kostenfrei genutzt werden kann. Sie zeigt den eigenen Standort an und den nächstgelegenen Rettungspunkt. Weitere Funktionen sind:


• Bei Verortung des Smartphone durch Satellitenempfang (GPS) erfolgt eine grafische
Darstellung der eigenen Position in Bezug zu den umliegenden Rettungspunkten
• Anzeige der aktuellen Koordinaten der eigenen Position
• Bezeichnung, Entfernung und Richtungsanzeige zum ausgewählten Rettungspunkt
bei Netzempfang des Smartphone (GSM)
• Darstellung von topografischem Kartenmaterial und Luftbild
• Anruf bei den Rettungskräften mit Voreinstellung (112)

„Es ist einfach noch nicht in allen Köpfen, wie wichtig solche Rettungspunkte sind“, bedauert Bürgermeister Stephan Strichertz. Er betont in diesem Zusammenhang, wie wichtig dabei auch die interne Koordination zwischen den einzelnen Rettungskräften ist. 


v.l.n.r. Ernst-Fred Kunz (DRK), Bürgermeister Stephan Strichertz, Markus Dincher (Freiwillige Feuerwehr), Revierförsterin Martina Herzog,
vor dem Schild: Giulio Fisci von der Jugendwehr

Bericht und Fotos: Brigitte Flaus

Nützliche Downloads für Ihr Smartphone finden Sie hier.

Sommer und Dürre: Gemeinsame Übung „Vegetationsbrand“ der Feuerwehr Kleinblittersdorf

Vegetationsbrände bei längerer Dürre stellen die Feuerwehren immer wieder erneut auf die Probe. Erst kürzlich wurde die Feuerwehr Kleinblittersdorf bei einem Brand von ca. 200 Heuballen gefordert. Die Gefahr, dass hierbei auch das angrenzende Waldstück in Brand geriet, musste schnell eingedämmt werden.

Gerade bei andauernder Hitze kann bereits durch eine weggeworfene Zigarette ein Großbrand entstehen. Übungen zu solchen Szenarien stehen zwar schon lange auf dem Übungsplan, allerdings durch den Klimawandel und die Dürrephasen die immer wieder im Sommer eintreten, gewinnen diese Übungen immer mehr an Bedeutung.

Ein solches Szenario muss geübt sein. Hierzu trafen sich alle Löschbezirke der Feuerwehr Kleinblittersdorf bereits am Montag den 29.04.2019 zur gemeinsamen Übung in Rilchingen-Hanweiler.

Angenommene Lage: Waldbrand, zum Bergwald zwischen Rilchingen-Hanweiler und Sitterswald.

Ziel war es herauszufinden, ob die taktischen Überlegungen der Wasserversorgung und des Wasserverbrauch auch wirklich sinnvoll umgesetzt werden können. Hierzu wurde eine Löschwasserleitung von etwa 500 Metern verlegt. Auf dieser Strecke gab es 8 Wasser-Abgabestellen.

Besonderheit hier war, dass man sogenannte „D“ Schläuche in der Wasserabgabe verwendet hat. Diese haben nur einen sehr geringen Durchmesser und damit einen geringeren Wasserdurchfluss.

Dadurch hat man versucht, den angenommenen Vegetationsbrand mit möglichst wenig Wasser abzulöschen.

Um diese Wasserversorgung sicherzustellen, wurden 2 Wasserfalltbehälter mit jeweils ca. 3000L Wasserinhalt aufgebaut. Um diese Behältnisse zu befüllen, führten 3 Löschgruppen Fahrzeuge einen sogenannten Pendelverkehr durch. Sie entnahmen ihr Wasser aus Wasserhydranten in den Straßen „In der Lach“ und „Rudolf-Diesel-Straße“.

Ein weiteres Fahrzeug verblieb für den Fall einer Unterbrechung dieses Pendelverkehrs am Faltbehälter stehen und hätte seinen Tankinhalt kurzzeitig einsetzen können.

Um das Wasser zu den Abgabestellen pumpen zu können, wurde eine Tragkraftspritze eingesetzt.

Dieses Konzept mit den offenen Behältnissen und den kleineren Schläuchen wurde in dieser Art und Weise zum ersten Mal bei der Feuerwehr Kleinblittersdorf geübt.

Das Resümee der Übung: Das durchdachte Konzept der Wasserversorgung war für dieses Szenario ausreichend. Eine durchgehende Wasserversorgung konnte somit sichergestellt werden und der Brand wäre somit schnell unter Kontrolle gewesen.

Bericht und Fotos: Steve Mantzer,
Presseteam Feuerwehr Kleinblittersdorf

Rettungspunkte

Hier können Sie sich z. B. für Ihr Smartphone oder zum Ausdrucken die Rettungspunkte in unserer Gemeinde herunterladen:
Übersicht der 10 Rettungspunkte im Kleinblittersdorfer Gemeindewald:​
  • 6808 – 458    Parkplatz Wolfsbuche
  • 6808 – 459    Kleinblittersdorf Waldfriedhof
  • 6808 – 460    Bliesgersweiler Mühle Wendeplatz
  • 6808 – 461    Sitterswald Parkplatz zum Fischweiher an der L 106
  • 6808 – 462    Sitterswald Straße zur Wackenmühle Waldeingang
  • 6808 – 463    Sitterswald Sportplatz
  • 6808 – 464    Saarland Therme Waldeingang
  • 6808 – 465    Bliesransbach, Einfahrt zur ehemaligen EVS-Deponie
    (EVS  Gesellschaft für Abfallwirtschaft)
  • 6808 – 454    Wehrholzer Weg
  • 6808 – 455    Hartungshof

So werden die Rettungspunkte optimal genutzt:

  • Im Falle eines Unfalles die Rufnummer 112 wählen.
  • Vor dem Anruf sollte man sich die aktuelle Lage vergegenwärtigen. Folgende fünf  „W-Fragen“ sollten Sie sich merken: 
    • Wo ist es passiert?
    • Was ist passiert?
    • Wie viele Personen sind verletzt?
    • Welche Verletzungen liegen vor?
    • Wo ist der Treffpunkt mit dem Rettungswagen? Falls bekannt, ist hier die Rettungspunktnummer zu nennen. Damit weiß der Rettungswagen den Standort
  • Wichtig: Nicht unüberlegt auflegen, sondern abwarten, ob sich weitere Fragen ergeben.

    Falls es nicht möglich ist, den Rettungspunkt aufzusuchen, sollte ein Gruppenmitglied am Rettungspunkt auf den Rettungswagen warten und die Rettungskräfte an den Unfallort führen.
Rettungspunkte App „Hilfe im Wald“ zum Download

Im Unglücksfall hilft auch eine App „Hilfe im Wald“, die mit Smartphones unter dem Betriebssystem Android kostenfrei genutzt werden kann. Sie zeigt den eigenen Standort an und den nächstgelegenen Rettungspunkt. Weitere Funktionen sind:

• Bei Verortung des Smartphone durch Satellitenempfang (GPS) erfolgt eine grafische
Darstellung der eigenen Position in Bezug zu den umliegenden Rettungspunkten
• Anzeige der aktuellen Koordinaten der eigenen Position
• Bezeichnung, Entfernung und Richtungsanzeige zum ausgewählten Rettungspunkt
bei Netzempfang des Smartphone (GSM)
• Darstellung von topografischem Kartenmaterial und Luftbild
• Anruf bei den Rettungskräften mit Voreinstellung (112)

Texte und Fotos: Brigitte Flaus

Für schnelle ärztliche Hilfe bei Notfällen im Gemeindewald –
Gemeinde erneuert Rettungspunktenetz im Wald:

Den gesamten Beitrag hierzu finden Sie hier.

Jahreshauptübung der Kleinblittersdorfer Gemeindewehr 2019

Die Sirenen über Rilchingen-Hanweiler  und der durchdringende Klang von Martinshörnern müssen nicht mehr ankündigen, dass die Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf gleich zu ihrer Jahreshauptübung ausrückt. Das wussten viele bereits, die sich am vergangenen Samstagnachmittag auf dem Gelände des gemeindlichen Bauhofes versammelt hatten, um das Spektakel bei herrlichem Sommerwetter zu beobachten und das professionelle Wirken der bestens ausgebildeten ehrenamtlichen Lebensretter zu verfolgen.

„Wir stellen bei unserer Jahreshauptübung zwei Szenarien dar“, sagt Löschbezirksführer Andreas Lang, der sich die beiden Schreckensvisionen für die Jahreshauptübung ausgedacht hatte:

Ein Autounfall mit zwei Wagen und zwei eingeklemmten Verletzten, wobei die Tür des einen Fahrzeugs mit einem Fels blockiert war und das zweite Fahrzeug auf der Seite lag. Nach dem ersten eingehenden Notruf stand die Vermutung im Raum, die beiden Fahrer seien eingeklemmt. Nachdem die Einsatzkräfte eingetroffen waren, stellten sie vor Ort tatsächlich fest, dass zwei Personen eingeklemmt, waren. Soweit das erste Szenario.

Nach der Erstversorgung der Verletzten begannen die Einsatzkräfte damit, per Rettungsschere das Dach des Autos abzutrennen, da sie nicht wussten, wie schwer die Person verletzt war. Sie bargen den Patienten dann aus dem Fahrzeug und brachten ihn umgehend auf den Behandlungsplatz, wo das DRK die weitere Versorgung und Betreuung übernahm. Das zweite Auto lag auf der Seite und ein Felsblock blockierte die Autotür, so dass die Feuerwehrleute den Fahrer mit einer sogenannten „schnellen Rettung“ über den Kofferraum herausnehmen mussten.

Danach sahen sich die Feuerwehrkameraden mit einem zweiten Problemfall bei ihrer diesjährigen Feuerwehrhauptübung konfrontiert. Jetzt hieß die Aufgabenstellung ein Brand in einer Fahrzeughalle zu löschen, in der sich noch zwei Personen befanden, die in Sicherheit gebracht werden mussten.

Die Fahrzeughalle des Bauhofes füllte sich in Minutenschnelle mit undurchdringlichem Rauch. Parallel zu einem Schnellangriff mit dem im Tanklöschfahrzeug mitgeführten Wasservorrat und mit der Positionierung eines Hochleistungs-Belüftungsgeräts kämpften sich mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Einsatzkräfte durch den angenommenen starken Qualm, um bei einer gezielten Suche die um Hilfe rufenden „Verletzten“ aufzuspüren und zu retten. Parallel dazu lief die Brandbekämpfung. Die Kameraden schirmten mit Wasserfontänen das Verwaltungsgebäude und Fahrzeughalle ab.

Unter den wachsamen Augen des Chefs der Wehr, Bürgermeister Stephan Strichertz, von Wehrführer Peter Dausend, Regionalverbandsbrandinspektor Toni Bender und Landesbrandinspektor Timo Meyer startete die Wehr dann einen mustergültigen Löschangriff. Die einzelnen Aktionen und das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatztrupps klappten wie am Schnürchen. Neben zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern hatten sich auch die Ortsvorsteher Thomas Unold, Günter Lang, Hans-Josef Bur und Jürgen Laschinger sowie einige Ratsmitglieder eingefunden, um sich ein Bild vom Ausbildungsniveau der Gemeindewehr zu verschaffen. Die Ortsvorsteherin Erika Heit war entschuldigt. War doch bei ihr morgens ein Brand ausgebrochen, mit dessen Folgen sie in den frühen Nachmittagsstunden selbst beschäftigt war.  

Insgesamt waren 60 Kameradinnen und Kameraden mit 7 Feuerwehrfahrzeugen aus allen Ortsteilen der Gemeinde an der Übung beteiligt.

Jahrelanges gemeinsames Üben führte auch in diesem Jahr dazu, dass Brandbekämpfung und Personenrettung durch die Gemeindewehr sowie Erstversorgung von Verletzten durch die DRK-Ortsvereine – hier speziell Rilchingen-Hanweiler-Sitterswald – optimal abgestimmt waren und reibungslos funktionierten.

Im Anschluss an die erfolgreiche Übung traten die Gemeindewehr und das Deutsche Rote Kreuz an der Mehrzweckhalle zur Manöverkritik an. Chef der Wehr und Bürgermeister Stephan Strichertz begrüßte die Anwesenden und dankte den Rettungskräften für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit bei der miterlebten Übung. „Ihr habt eine hervorragende Arbeit geleistet und demonstriert, dass ihr gut ausgebildet seid und habt bestens miteinander kooperiert, worauf er hinwies, dass die Übung, die aus zwei Komponenten bestand, sehr komplex war.

„Die sehr komplexe Übung ist so weit ganz gut verlaufen“, lautete die positive Nachbesprechung von Regionalverbandsbrandinspektor Toni Bender, der mit Landesbrandinspektor Timo Meyer, aufmerksamer Übungsbeobachter gewesen war. „Mir hat gut gefallen, dass die Szenarien die eine oder andere Tücken hatten, z.B. dass wegen einem Felsblock die Fahrzeugtür nicht zu öffnen war. Im Großen und Ganzen war es eine runde Übung, die zeigte, dass die Kameraden ihr Handwerk beherrschen.“ Zufrieden mit der Arbeit seiner mit allen Löschfahrzeugen angerückten Feuerwehrkameraden zeigte sich Wehrführer Peter Dausend. „Ich bin vollauf zufrieden“, war von Einsatzleiter Andreas Lang zum Schluss der Hauptübung zu hören. „Einer für Alle, Alle für Einen. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.“

Bericht: Brigitte Flaus
Fotos: Brigitte Flaus und Heiko Lehmann

Jahreshauptübung der Jugendwehr

Am 4. Mai war es wieder so weit. Die Jahreshauptübung der Jugendfeuerwehr Kleinblittersdorf fand in Bliesransbach statt.

Melanie Faas hatte die Übung so geplant, dass die Kinder und Jugendlichen diesmal an ihre Grenzen gebracht wurden. Wesentlichen Anteil daran hatte die Mimengruppe der DRK Jugend Quierschied. Die Verletzungen waren sehr realistisch geschminkt und die Mitglieder sind auch geschult, sie durch Schmerzensschreie u.ä. realistisch erscheinen zu lassen.

Ein internationales Flair bekam die Übung durch Teilnehmer der „Jeunes Sapeurs Pompiers“ aus dem nahen Frankreich. Sie werden in den „Kasernen“ Roulingen (quasi in Sichtweite unserer Gemeinde) und Hambach ausgebildet und und sollen später Feuerwehren im Umkreis von Saareguemines (Saargemünd) angehören. Trotz Europa und offener Grenzen war es für unsere französischen Kameraden, die von Adjudant Fabien Ogos angeführt wurden, nur nach erheblichem Papierkram möglich, in Uniformen zu uns zu kommen. Das Mitbringen eines Löschfahrzeuges war nicht möglich. So wurde kurzerhand auf dem kleinen Dienstweg Europa gelebt und der französische Nachwuchs wurde für die Übung in unsere Gruppen integriert. Das war wegen der Sprachprobleme und unterschiedlichen Ausrüstungen und Arbeitsweisen nicht reibungslos möglich, doch auch diese Herausforderung wurde gemeistert.

Die Übung fand an und in der ehemaligen Grundschule statt. Bei dem Brandszenario und zuvor ausgetretenem Kohlenmonoxid waren gleich mehrere Verletzte zu retten. Der Brand wurde umfassend angegriffen und die Verletzten von den Jugendwehrangehörigen unter schwerem Atemschutz gerettet. Dabei gingen vier Trupps ins Innere des Gebäudes vor. Es handelte sich natürlich nicht um echte Atemschutzgeräte sondern um wesentlich leichtere Attrappen. Für die Verletzten wurde durch eine Einheit des Arbeiter-Samariterbundes aus Brebach ein Sammelplatz eingerichtet. Dort wurden die Verletzen dann an den Rettungsdienst übergeben und mit Unterstützung von Trupps der Jugendfeuerwehr versorgt und betreut.

Zu der Übung waren ca. 100 Zuschauer gekommen. Die Wichtigkeit der Jugendfeuerwehr als Nachwuchsorganisation zeigte sich auch bei den Gästen. So war der Landesjugendleiter der Saarländischen Jugendfeuerwehr Markus Klein anwesend und Dietmar Ehrenpreis für die Jugendwehren des Regionalverbandes. Von politischer Seite ließ sich diesmal der sonst fast immer anwesende Bürgermeister Stephan Strichertz entschuldigen. Jedoch waren die Ortsvorsteher von Bliesransbach, Günter Lang, und von Sitterswald, Jürgen Laschinger, zugegen. Sie alle lobten die Übung und würdigten auch die Rolle der Jugendwehr für die künftige Sicherheit in unserem Land und darüber hinaus.

In seiner Manöverkritik hatte der Wehrführer Peter Dausend viel Lob für die Jugendwehrangehörigen. Er bedankte sich auch beim Gemeindejugendbetreuer Stephan Jung und allen Jugendbetreuern für die geleistete Arbeit. Er dankte allen Teilnehmern und Unterstützern der Übung. Besonders würdigte er die durch Jeffrey Oliger und Stephan Jung eingeleitete grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch bei Übungen. Bei Einsätzen hat sie in den vergangen Jahren schon mehrmals – in beide Richtungen- funktioniert, kann aber noch wesentlich verbessert werden.

Maibaumstellung in Sitterswald

Am 30. April war es wieder soweit. In Sitterswald fand das traditionelle Aufstellen des Maibaumes statt. Seit vielen Jahren wird diese Veranstaltung durch die Freiwillige Feuerwehr durchgeführt. Seit ein paar Jahren wird sie von dem Heimat- und Verkehrsverein Sitterswald und der SPD Wohnbereich Sitterswald unterstützt.

Nachmittags ging es los. Die Feuerwehrleute trafen sich am Feuerwehrhaus Mitte und begaben sich in den Wald. Dort wurde durch „Besse“ schnell eine passende Birke ausfindig gemacht. Diese wurde gefällt und im unteren Bereich entastet. Dann wurden noch Holzstücke gespalten, um später Keilmaterial zu haben. Der frisch geschlagene Baum wurde dann zum Festplatz gebracht, wo schon zahlreiche Zuschauer warteten.

Nachdem die „Maie“ durch die anwesenden Kinder geschmückt war wurde der Baum durch die Feuerwehr mit Muskelkraft aufgestellt. Das war Schwerstarbeit, klappte aber tadellos. Auch das Entfernen der Halteleinen durch einen Zug klappte vorzüglich. Haiko Drewniok hatte beim Anschlagen der Knoten ganze Arbeit geleistet und erhielt einen dicken Applaus. Für mich persönlich war es das erste Mal, dass ich aktiv bei einem Aufstellen half. Irgendwie hat man dann schon eine andere Beziehung zu dem Baum, als wenn man nur Zuschauer ist.

Ortvorsteher Jürgen Laschinger bedanke sich bei der Feuerwehr. Besonders freute ihn, dass auch einige Kameraden aus Auersmacher dabei waren und so der neue Löschbezirk (LB) Mitte aus beiden Ortsteilen vertreten war. Dies war nicht selbstverständlich, da zeitgleich auch in Auersmacher die Aufstellung des Maibaumes stattfand. Bei dieser recht neuen Veranstaltung ging bisher die Feuerwehr immer mit. Doch durch die Zusammenlegung hat der LB Mitte nun eine eigene, traditionsreiche Veranstaltung, die naturgemäß leider zeitgleich stattfindet.

Der Erlös der Veranstaltung ist für die Jugendwehr LB Mitte. Wir bedanken uns bei unseren Mitveranstaltern.

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