112 – Retten, Löschen, Bergen, Schützen
Die Löschbezirke Bliesransbach und Kleinblittersdorf wurden am 13.01.2019 um 11:39 Uhr zu einer Türöffnung in Bliesransbach alarmiert. Der Wohnungseigentümer war schon seit 2 Tagen nicht mehr gesehen worden. Rettungsdienst und Polizei waren ebenfalls alarmiert und befanden sich bereits auf Anfahrt.
Bei Ankunft wurde die Wohnungstür allerdings vom Eigentümer selbstständig geöffnet. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
Am 13.01.2019 um 11:15 Uhr wurden die Löschbezirk Auersmacher/Sitterswald zu einer Ölspur in der Kapellensraße alarmiert.
Bei Ankunft wurde fest gestellt das sich die Ölspur nicht nur in der Kapellenstraße befand sondern auch in der angrenzenden B51. Eine weitere Erkundung ergab dass sich die Ölspur bis nach Kleinblittersdorf erstreckte. Auch verschiedene Straßen in Kleinblittersdorf waren bedtroffen.
Am 01.01.2019 um 4:53 Uhr wurde der Löschbezirk Kleinblittersdorf zu
einem Autobrand alarmiert.
An der Einsatzstelle brande ein Kleintransporter im Motorraum.
Der Brand wurde von einem Trupp unter PA mir einem C-Rohr gelöscht.
Am 17.12. gegen 14 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem LKW-Brand in Rilchingen-Hanweiler gerufen. Die Ladung eines LKW ist aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Fahrer und ein Passant haben letztlich erfolglose Löschversuche unternommen. Der Fahrer wurde an den Rettungsdienst übergeben, um eine Rauchgasvergiftung auszuschließen. Der Brand wurde von der Feuerwehr mit 2 Trupps unter schwerem Atemschutz gelöscht. Um Glutnester abzulöschen wurden die Reste der Ladung entladen. Die Straße „In der Lach“ wurde für die Dauer des eigentlichen Löscheinsatzes, gegen 15 Uhr, voll gesperrt. Im Einsatz waren ein Rettungswagen und die Polizei mit zwei Kommandos. Die Feuerwehr war mit drei Löschfahrzeugen aus dem Löschbezirk Rilchingen-Hanweiler und vom Standort Mitte sowie einem Kommandowagen im Einsatz. Es waren rund 20 Feuerwehrleute vor Ort.
Bericht und Fotos:
Markus Dincher, Pressesprecher Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf
Lage:
Der Betreuer der Person hat die Hilfskräfte alarmiert, da er keinen Zugang zur Person hatte,
weil die massive Zimmertür von innen abgesperrt war und der Schlüssel von innen steckte.
Maßnahme:
Die Zimmertür wurde mit Hilfe eines Dietrichs geöffnet. Die Patientin wurde vom Rettungsdienst
begutachtet, sie war ansprechbar. Eine Tragehilfe durch die Feuerwehr war nicht erforderlich.
Der Löschbezirk Kleinblittersdorf wurde zusammen mit der DLK 23/12 der Feuer- und Rettungswache 1 der Berufsfeuerwehr Saarbrücken zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Kleinblittersdorf alarmiert.
