Truppmannausbildung erfolgreich abgeschlossen

Mit Bestehen der Prüfung des auf Gemeindeebene stattfindenden Lehrganges „Truppmann Teil 2“ haben 14 Feuerwehrleute ihre Truppmannausbildung abgeschlossen. Ziel dieser aus zwei Teilen bestehenden Ausbildung ist es, den Feuerwehrleuten die Grundfertigkeiten für den Feuerwehrdienst beizubringen.

Der Lehrgang umfasst 150 Unterrichtsstunden. Die Teilnehmer müssen in der Lage sein gemeinsam mit einem erfahrenen Kollegen (Truppführer) als Trupp, der Teil einer größeren Einheit wie Staffel oder Gruppe ist, einsatzrelevante Aufgaben zu erfüllen. Dazu zählen unter anderem das Aufbauen eines Löschangriffs, das in Stellung bringen von tragbaren Leitern, Grundlagen der technischen Hilfeleistung und vieles mehr. Teil der Truppmannausbildung ist auch ein Erste-Hilfe-Lehrgang.

Die Prüfung bestand aus einem theoretischen Teil und einer Abschlussübung. Die Übung fand an der Grundschule in Rilchingen-Hanweiler statt. Mit zwei Fahrzeugen wurde ein Einsatz simuliert, bei dem beide Einheiten getrennt arbeiteten. Eine Gruppe drang von der Rückseite mit einem Trupp über eine Steckleiter in das Gebäude ein, die Andere drang ebenfalls mit einem Trupp durch den Haupteingang über das Treppenhaus zum Brandherd vor.

Üblicherweise nehmen an diesem Lehrgang junge Feuerwehrleute, die meist gerade erst aus der Jugendwehr in die aktive Wehr übernommen wurden, teil. Wir verzeichnen erfreulicherweise aber auch eine gewisse Zahl von „Quereinsteigern“, das heißt von Personen, die nicht in der Jugendwehr waren und sich erst später für den Dienst in der Feuerwehr interessieren. So nahm an diesem Lehrgang ein 46-jähriger Kamerad gemeinsam mit seinem 17-jährigen Sohn teil. Für den Eintritt in die Feuerwehr gibt es unterhalb der Grenze für die Alterswehr kein offizielles Höchstalter.

Wir wollen uns an dieser Stelle auch bei unserem Lehrgangskoordinator Tobias Dahlem für seine Arbeit bedanken. Er ist zuständig für die Anmeldungen zu allen Lehrgängen auf Landes- und Kreisebene und organisiert die Truppmannausbildung. Dies wird zunehmend schwieriger, da sich die Öffnungszeiten durch Änderung des Ladenschlussgesetzes usw. ausgeweitet haben und praktisch von Montag bis Samstag 7.00 Uhr bis 20.30 Uhr immer jemand am Arbeiten ist. Wir möchten uns deshalb auch bei den Arbeitgebern und Kollegen unserer Lehrgangsteilnehmer bedanken, die es durch Tauschen von Schichten usw. ermöglicht haben, dass unsere Kameraden an dem Lehrgang teilnehmen konnten und so einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaftsaufgabe „Brandschutz“ leisteten, ohne selbst in der Feuerwehr zu sein.


Spatenstich Feuerwehrhaus

Trotz der widrigen Wetterverhältnisse und Dauerregen am Morgen des 23. April 2016 konnten erfreulicherweise viele Gäste zu dem Spatenstich am frühen Nachmittag auf der doch schlammigen Baustelle begrüßt werden. Die Firma Linnebacher Bau GmbH hatte im Vorfeld die Baustelle für den Spatenstich vorbereitet, aber bei dem Lehmboden war der Regen am Vormittag doch zu viel. Wir möchten uns bei der Firma Linnebacher herzlich für die geleistete Arbeit bedanken.

In seiner Rede würdigte Bürgermeister Stephan Strichertz besonders den ehemaligen Staatssekretär im Innenministerium, Georg Jungmann und Bernd Müller, Referatsleiter im Innenministerium mit seinem Team. Ohne ihre Mitwirkung wäre das Projekt für die Gemeinde nicht umzusetzen gewesen. Unter anderem ermöglichten sie eine Bedarfszuweisung des Landes in Höhe von knapp 990.000 Euro. Strichertz erwähnte auch die vielen Probleme aus verschiedenen Richtungen, die das Projekt immer wieder in Frage stellten. Letztendlich wurde durch die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Feuerwehr der Neubau möglich gemacht. Auch hob er bei der Planung den Einsatz von Wehrführer Peter Dausend und dem stellvertretenden Wehrführer Jörg Wagner hervor.

Symbolträchtig sind die Ortsvorsteher von Sitterswald und Auersmacher, Jürgen Laschinger und Thomas Unold, gemeinsam vor das Mikrofon getreten. Schließlich wird das Gerätehaus die Löschbezirke Sitterswald und Auersmacher beherbergen. Unold und Laschinger bekundeten ihre Überzeugung von der Zukunftsträchtigkeit des Projektes und es wurde betont, dass das Gerätehaus nicht für die Feuerwehr sondern für die Bürger der Gemeinde zu deren Sicherheit errichtet wird. Auch wurde die immense Eigenleistung, die die Wehrleute zu erbringen haben und die letztendlich unserer Gemeinde und somit jedem einzelnen Bürger zu Gute kommt, gewürdigt. Sie übergaben ein gemeinsames Kuvert an die Löschbezirksführer von Sitterswald, Jörg Hoffmann und von Auersmacher, Christian Hoffstetter.

Im Anschluss übergab Bernd Dick nach seinem Grußwort ein Kuvert der SPD-Fraktion.

Der eigentliche Spatenstich wurde gemeinsam von Politik, Verwaltung und Feuerwehr durchgeführt. Hier war auch die Jugendfeuerwehr als Nachwuchsorganisation und Zukunft Ihrer Freiwilligen Feuerwehr beteiligt.

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Fahrzeugübergabe und Jahreshauptübung

An der diesjährigen Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr, die turnusgemäß in Kleinblittersdorf stattfand, gab es ein besonderes Ereignis: Vor vielen Gästen, darunter der neue Landesbrandinspektor Timo Meyer, der Brandinspektor des Regionalverbandes Toni Bender und der Vorsitzende des Feuerwehrverbandes im Regionalverband Thomas Quint, konnten zwei Löschfahrzeuge offiziell übergeben werden.

Der Löschbezirk Kleinblittersdorf erhielt das dringend erwartete neue  LF20, das bereits seit November seinen Dienst tut und das in die Jahre gekommene LF16 ersetzt. Der Löschbezirk Rilchingen-Hanweiler erhielt übergangsweise eben dieses Fahrzeug. In einem feierlichen Akt wurden die Fahrzeuge durch Pfarrer Gerd Schroer und Pfarrer Andreas Müller eingesegnet und die Schlüssel wurden symbolisch durch den Bürgermeister Stephan Strichertz an den stellvertretenden Wehrführer, Jörg Wagner, übergeben. Die Übergabe an Wagner erfolgte auf Wunsch des Wehrführers Peter Dausend, da Wagner federführend bei der Konfiguration des neuen Fahrzeuges war.

Die anschließende, durch Sebastian Quinten und Tobias Dahlem geplante Hauptübung verlangte den beteiligten Kräften der Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes einiges ab. Die Übung bestand aus zwei eigenständigen Szenarien, die nacheinander abgearbeitet wurden.

Im ersten Teil handelte es sich um einen angenommen Brand bei der Firma Leader GmbH, bei der wir uns an diese Stelle für die Zurverfügungstellung des Objektes bedanken wollen. Es galt mehrere Verletzte zu retten, die wie schon so oft eindrucksvoll und realistisch durch das Rote Kreuz präpariert waren. Nach der Rettung wurden die Personen an das Rote Kreuz zur Erstversorgung übergeben. Ferner wurde eine technische Einsatzleitung eingerichtet. Hierzu wurde ein spezielles Fahrzeug des LB Alt Saarbrücken angefordert, auf das auch im Ernstfall zurückgegriffen werden kann. Das Ziel dieser Jahreshauptübungen ist auch Einsatzpläne zu testen. Deshalb wurde ein besonderes Augenmerk auf die Wasserversorgung des Industriegebietes gelegt. Entlang der Saar sind mehrere Löschwasserentnahmestellen vorbereitet, um im Ernstfall genügend Löschwasser für Kleinblittersdorf zur Verfügung zu stellen. Wenn eine dieser Stellen benutzt wird muss die B51 gesperrt werden, was auch geschah. An der Entnahmestelle für das Industriegebiet wurden zwei Tragkraftspritzen in Stellung gebracht und es wurden zwei Schlauchleitungen parallel verlegt um Löschwasser an die Einsatzstelle zu fördern.

Im zweiten Szenario war ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen und vier eingeklemmten Verletzten nachgestellt. Ausgerüstet für solche Unfälle sind in unserer Gemeinde der LB Kleinblittersdorf und der LB Sitterswald. Aufgrund der gestellten Größe des Schadensereignisse war der LB Bübingen der Landeshauptstadt Saarbrücken mit in die Übung involviert und die drei Löschbezirke arbeiteten Hand in Hand an der Bewältigung der gestellten Aufgabe.

Bei der anschließenden, obligatorischen Übungskritik in der Spiel- und Sporthalle Kleinblittersdorf ging Brandinspektor Toni Bender auf die Übung ein.

Neues Löschfahrzeug für LB Kleinblittersdorf

Am 09.11.2015 war es endlich soweit, der Löschbezirk Kleinblittersdorf konnte bei der Firma Schlingmann in Dissen das neue LF 20 in Empfang nehmen. Bei dem Löschfahrzeug handelt sich um Vorführfahrzeug der Fa. Schlingmann GmbH & Co KG. Das neue LF 20 ersetzt das LF 16 das seit 1984 (Baujahr 1983) im Löschbezirk Kleinblittersdorf stationiert ist.

Nachfolgend die wesentliche technische Daten:

Fahrgestell:

– Mercedes-Benz Atego 1529 AF
– Allradfahrgestell mit Zwillingsbereifung
– Telligent-Schaltautomatik
– Leistung: 210 kW
– Radstand: 3.860 mm
– Länge ohne Haspel:
– Gesamtlänge:
– zulässiges Gesamtgewicht: 16.000 kg

Aufbau:

– Hersteller: Schlingmann GmbH & Co. KG
– QuadraVA-Highline Löschgruppenfahrzeugaufbau Typ LF 20 nach DIN EN 1846 und DIN 14       530 Teil 11
– Heckseitig eingebaute Schlingmann Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-3000
– Löschmitteltank: Schlingmann-Tank-Technologie „STT“, 3.300 Liter Inhalt
– S.A.S. Sicherheits-Auftritt-System
– 4 Pressluftatmer in der Mannschaftskabine
– Mechanische Leiterentnahmehilfe für Schiebe- und Steckleiter
– Hygienewand
– Pneumatischer Lichtmast mit 4 LED-Scheinwerfer
– LED-Heckabsicherung
– Rückfahrkamera
– Blendfreie Mannschaftsraumbeleuchtung
– Umfeld- und Geräteraumbeleuchtung in LED-Technik

Bevor das Löschfahrzeug in Dienst gestellt wurde fand ab dem 10.11. eine zwei wöchige intensive Einweisung der Feuerwehrangehörigen statt. Diese Einweisung bestand im wesentlichen aus:

– Fahrzeug- und Gerätekunde
– Bedienung der Feuerlöschkreiselpumpe
– Bedienung der Aggregate z.B. Lüfter, Stromerzeuger
– Einweisungsfahrten zum Erlernen der Fahrzeugbedienung

Am 23.11.2015, nach erfolgter Ausbildung, nahm das neue Löschfahrzeug, Florian Kleinblittersdorf 3/43, seinen Dienst im Löschbezirk Kleinblittersdorf auf.

Auch der Umgang mit Pferden will gelernt sein…..

Bei einer Übung widmete sich die Feuerwehr des LB Auersmacher ausschließlich dem Reiterhof Nickles. Dieser birgt ein großes Gefahrenpotential, da große Mengen Heu und Stroh, aber auch Düngemittel gelagert werden. Hierzu kommt noch die Herausforderung im Brandfall die dort untergestellten Pferde in Sicherheit zu bringen.

Deshalb wurde unter der fachkundigen Anleitung von Kerstin Weigand das Anlegen eines Halfters geübt. Dies funktionierte ganz gut. Auch wurde das Verhalten gegenüber freilaufenden  bzw. durchgegangenen Pferden besprochen. Bei folgenden Versuchen, sich Pferden mit schwerem Atemschutz zu nähern zeigte sich aber, dass das ungewohnte Aussehen und die Atemgeräuche des Atemschutzgerätes die Tiere sichtlich nervös machten und diese auch teilweise deutliche Angstsignale von sich gaben.

Wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass sich die Tiere durch einen Brand, und die durch einen Feuerwehreinsatz verursachten weiteren Beeinflussungen, in einem nervösen oder gar panikartigem Zustand befinden, lässt sich erahnen zu welch schwierigem und für die Einsatzkräfte auch gefährlichen Unterfangen das Retten der Tiere werden kann. Dies gilt besonders wenn der Einsatz auch noch in der Nacht stattfindet. Die Tiere aber in Panik einfach laufen zu lassen ist auch keine Lösung, da durchgehende Pferde zur Gefahr für alle sich auf der Einsatzstelle und Umgebung befindlichen Personen werden.

Danach wurden Gemeinsam mit dem Eigentümer Jürgen Nickles und dem Betriebsleiter Gerald Hector die örtlichen Gegebenheiten besprochen. In die anschließende praktische Übung „Brandeinsatz“ war die Rettung eines Pferdes integriert. Wir hoffen nun, für den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall, besser für die besonderen Gefahren des Reiterhofes gewappnet zu sein. Im Anschluss waren die Feuerwehrleute noch zu einem Frühstück eingeladen.

Wir bedanken uns für die fachkundige Unterweisung und Beköstigung.


Übung Absturzsicherung

Kürzlich fand eine Übung der Gruppe „Absturzsicherung“ statt. Diese für die gesamte Gemeinde zuständige Gruppe gehört zum Löschbezirk Auersmacher.

Die rund zehn Mitglieder dieser Gruppe sind besonders geschult und speziell ausgerüstet um Einsatzkräfte vor Abstürzen, z.B. bei Einsätzen auf Dächern, zu sichern. Zum Einsatzportfolio gehören aber auch einfachere Rettungen aus Höhen und Tiefen.

Angenommene Übungslage war eine abgestürzte Person, die sich an einer von unten unzugänglichen Stelle befand. Geübt wurde in Kleinblittersdorf an der Freundschaftsbrücke. Zuerst mussten zwei Helfer mittels Rollgliss, das an einer Schiebeleiter befestigt war, zu der zu rettenden Person, in diesem Falle der „Dummy“ der Feuerwehr, abgeseilt werden. Die Rettung erfolgte dann mittels Schleifkorbtrage und Rollgliss.


„Räumungsübungstag“ in Sitterswald und Auersmacher

Aufgrund gesetzlicher Vorschriften müssen an Schulen und Kindergärten einmal  jährlich Räumungsübungen unter der Aufsicht der Feuerwehr abgehalten werden. Bei diesen Übungen wird geprüft ob die zeitlichen Vorgaben zur Evakuierung der Einrichtungen eingehalten werden. Auch wird so der geordnete Ablauf der Evakuierung und das anschließende Treffen an den Sammelpunkten mit Anwesenheitskontrolle mit den Kindern und den Aufsichtspersonen geübt.

Traditionsgemäß wird die Räumungsübung in Auersmacher mit einer Übung der Feuerwehr verbunden, an der sich seit der Zusammenlegung der Grundschulen auch der Löschbezirk Sitterswald beteiligt. Durch die Übung der Feuerwehr wird das Ganze für die Kinder zu einem spannenden Ereignis, auf das sie sich sehr freuen, obwohl der Termin der Übung idealerweise den Kindern und Aufsichtspersonen nicht bekannt sein sollte.

Erstmals fand auch eine gemeinsame Übung am Kindergarten in Sitterswald statt. So mussten an einem Freitagmorgen, nachdem man erst gemeinsam im „Kaffee Schwätzje“ gefrühstückt hatte, eine Übung am Kindergarten in Auersmacher, eine am Kindergarten in Sitterswald und abschließend eine an der Saar-Blies-Grundschule, Standort Auersmacher, durchgeführt werden. Nach diesem umfangreichen Programm gab es ein gemeinsames Mittagessen der teilnehmenden Wehrleute aus Sitterswald und Auersmacher im Gerätehaus Auersmacher.


Umbau der Fahrzeughalle

Im September 2014 hatten die Feuerwehrangehörigen des Löschbezirks Kleinblittersdorf mit dem Umbau der Fahrzeughalle begonnen. Dieser war notwendig geworden, da sich eine Reparatur der defekten Toranlage, wegen der zu hohen Kosten, nicht mehr lohnte. Da die Durchfahrtshöhe der alten Toranlage nicht mehr den Unfallverhütungsvorschriften entsprach, musste diese jetzt bei der neuen Anlage in der Höhe, gemäß den Vorschriften, angepasst werden. Dadurch war es erforderlich, den Vorbau abzureisen und wieder neu zu errichten.

Viele der angefallenen Arbeiten wurden von den Kameraden des Löschbezirkes Kleinblittersdorf in Eigenleistung, ca. 1.400 Stunden, erbracht.

Diese waren:

  • Demontage und Entsorgung der beiden Garagentore
  • Abriss des Daches
  • Demontage der vorhanden Elektroinstallationen (Toranlage, Beleuchtung, Notbeleuchtung)
  • Demontage der Heizungsverrohrung und der Heizkörper
  • Abriss des bestehenden Mauerwerks
  • Herstellen der neuen Dacheindeckung
  • Montage der kompletten Elektroinstallation (Tore, Noteinspeisung, Beleuchtung)
  • Montage der Heizungsverrohrung und der Heizkörper
  • Anbringen des Innenputzes und die Verkleidung des Daches
  • Anbringen der Außenisolierung und des Putzes

Die restlichen Arbeiten, wie Maurer- und Betonarbeiten sowie die Lieferung und Montage der Garagentore, wurden durch Fachfirmen ausgeführt.

Bedanken möchten wir uns bei den kommunalen Gremien der Gemeinde Kleinblittersdorf für die kurzfristige Umschichtung der benötigten finanziellen Mittel. Ein Dank auch unserer Verwaltung (Bauamt) für die Unterstützung während der Baumaßnahme.

Ein ganz besonderer Dank geht, für ihr unentgeltliches Engagement, an die Firmen:

Limbach & Sohn GmbH – für das Anbringen der Dachrinne und des Fallrohres.

Quack Malerwerkstätten – für das Bereitstellendes Gerüstes sowie verschiedener anderer Werkzeuge.

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